Malori Rubinrot | Charakter + Tagebuch

  • Der fleißig Wander, Sammler und Abenteuer.


    Malori Rubinrot:

    Geschlecht: Mann

    Alter: 30 Jahre

    Allgemeines Aussehen: Braun-Blondes Haar mit leichten Silbernen auswüchsen. Feine Augenbraun Vernarbung. Spröde Lippen.

    Herkunft: Unbekannt

    Frühere Berufung: Abenteuer/ Jäger.


    Vorgeschichte:


    Malori Rubinrot ist Sohn einer Reisenden Händlerfamilie . Die beiden Reisten bis Maloris 18 Jahr durch Land. Bis Er selbst entschied auf eigenen Beinen zu stehen.

    Auf einer der Reisen passiert mit 17 Jahren etwas was er nicht erwartet und nicht vorgestellt hatte. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft eines Fremden. Dieser Fremden hatte sie bereit als Malori 5 Jahre war für 30 Tage mit einen Unterkunft gegeben. Der große unterschied darin lag mit 5 war das Dorf wo die Familie unterkahm und dem Fremden Wohlhabend und Friedlich, Ungestört und die Sorgen waren weit entfernt. 12 Jahr später war diese Dorf Voller Flüchtlinge, Verarmt runtergekommen und die Bedrohung der Orks

    nur Tage wenn nicht gar Stunden entfernt. Dieses Ereignis prägte in dem Jungen Mann mit einem Großen Vorstellungsvermögen vielleicht zu groß.


    Als er 18 war kam er in die Hafenstadt auf Khorinis. Er Lernte bei Bosper dem Jäger kennen. Schon werend des Lehrgangs merkte Malori das die Welt nicht nur aus Riesenratten, Wölfen, Scavern deren Schlachtung und Zubereitung. Sondern auch Ruinen, Orks und andere Gefahren war. Als die Bedrohung der Orks auch in Khorinis nicht halte machte, wurden Ihm klar. Die Flucht führt ihn nach Eskalon.

    Aber eine Schifffahrt ist Teuer. So da er jetzt erst mit 30 Jahren die Fahrt sich leisten konnte. Und sein Letztes Geld mit Fischen begann


    [[ Persönliche Anmerkung für die Öffentlichkeit Lesbar]]


    Keine Ahnung wie gut diese Vorgeschicht ist. Sie soll für mich nur ein kleine Orientierung sein. Sollte etwas euch oder den Team von Eskalon nicht gefallen Bitte Schreiben sie mir. Oder schreiben sie ein Kommentar vielen Dank.

  • GrayMalori

    Hat den Titel des Themas von „Malori Clanford“ zu „Malori Rubinrot | Charakter + Tagebuch“ geändert.
  • Tag 1:


    Ich habe den Großteil der Schifffahrt Verschlafen. Und nicht nur das auch das wir endlich von Board sind.


    Ich habe jeglichen Anschluss verpasst. Doch habe ich mir selbst einen Eindruck der Gebäude machen dürfen. Und ich hatte Glück bei meiner eigenen Erkundung. Die Taverne:


    Treffpunkt für alle Arten von Leuten. Plebs nenne sie uns. Ob es ein Schönens Wort ist wohl kaum. Aber egal es gibt schlimmer Bezeichnungen. Meine Neugier habe nicht verloren.

    An dem Eingang der Taverne 2 Nette Neue, Matze und und Maik wie ich später erst Erfahre, stehen Spalier. Und was tut man wenn man Nett ist, Fragen ob die beiden was brauchen oder Ihnen helfen kann. "Klar Bring uns jeweils ein Bier." klar wird gemacht. Es ist laut und viele Leute stehen vor dem Tresen der Bar. Der Gute Wirt Namens Falk bedient einige Mensch vor mir. Nur 2 Personen noch dann bin ich endlich dran. Dabei stellt mir eben grade die Frage. Warum stehen überhaupt 2 Spalier vor der Taverne. Ich sollte es in nur wenigen Sekunden. Ein Waranter meint einen auf Wichtig zuspielen und nicht nur dass. Er holt auch noch sein Ding raus. Er wird von Falk Matz und Maik der Realität nähergebracht. Und Ebenso bekommt er Hausverbot. Vermutlich sehnen wir den Nie wieder. Ich kann Maik und Knüppel Matze wie er von Falk gennant wurd ihr Feierabendbier bringen und nicht nur dass, Ich bekomme sogar die Chance sie abzulösen.


    Wo ich den Werten Hodor mit seinem Bruder Gorim. Und deren Schwester Sabrina, die zu diesem Zeitpunkt bereits Schlief, Kennenlehrnen.


    Die Stunden vergingen es war Ruhig zum Glück auch für Falk geworden. Ich durfte den werten Azra sowie Samuel kennenlernen. Die ebenfalls zu diesem Zeitpunkt für Falk arbeiten. Der Lohn für diese Ruhige Schicht waren 20 Silberlinge etwas essen 2 Bier.

  • Woche 2 - 7: (RP Wochen / OOC 2-7 Tag)


    Die Tagen und Wochen verschwimmen langsam in alltäglichen Abläufen. Nett Treffen. Mehr Namen mehr Arbeit. Oft vielen verletzten. Lehrstunden. Suchen Nach Kräutern, Pflanzen, Ablenkungen. Schöne Erlebnissen. Geistigen Herausforderungen. Routine auf dem Feld und dem Gehöft. Körperliche Anstrengungen. Vielen kleinen Scherzen unter Menschen die man Freunde nennt die man gerne Sieht.


    So streicht die Zeit wunderschöne und Sorgenlos vor uns hin. Noch ist das Leben als Pleb einfach, oft hungrig nach dem nächsten lecken bissen. Und etwas Silber in eignen Tasche. So geht nur der Erste Monat um seit wir Hier sind. Und ich sitzt hier und stelle mir die Frage was haben andere so erlebt ihn Ihrer Zeit. Würden sie es Teilen wollen mit andern. Oder ziehen sie für sich einen Vorteil.

  • Woche 8- 13 : (RP Woche / OOC 8-13 Tag)


    Bald nun sind schon 2 Monate um eher gesagt rauschen Warlich die Tage vorbei als wäre es nichts.

    Einige von uns Kämpften gegen einen Kristallgolem und halfen dem Orden der Flamme bei der Rettung 2er Roben. Auch wenn ich nicht dabei war, aber man kann den Erzählungen glauben schenken. Doch dieser Tag in der Woche 13 war ein sehr besonderer. Das werte Senatsmitglied Atlas lud jeden der Wollte zu Poetischen Gunst in das Stein Theater ein. Mit dem Werten Namen Rabenburg. Viele hatten ihre Poesie mit den Plebler geteilte auch aus den eigenen Reihen. Nur Die Nächsten Wochen werden zeigen was die Zukunft uns bringen wird. Ich glaube man merk allen an das Sie angespannt sind. Als würde in der Ferne ein Sturm aufziehen ein Sturm dem keiner Entkommt und keiner mehr entfliehen kann. Etwas liegt in der Luft.

  • 14 Woche :

    Eine weiter Senatssitzung. Nun endlich sind die Lockerungen der Werkzeuge gegriffen. Ein neues Mietrecht kam zustande wo auch Plbeler Bügerhäuserkaufen dürfen. Und ich? Ich habe den entschulss gefasst nicht mehr ständig nur mit dem Orden zu reden oder für ihn zu Abreiten.


    Mein weg führt mich zu Carol dem Tavernenmeister. Bald als sein Lehrling.

  • 15-18 Woche:


    Sammeln, Trainieren, Arbeiten und Erledigungen. Jagten Pläne. Die Hafenstadt in der wir nun einige Zeit sind wuselt sich. Obwohl man denkt man lehnt nichts neues wird man überrascht. Langsam wird dies eine Heimat. Es ist halt würde das Schicksal Milde für uns Stimmen.

  • 19 Woche: //Spät Abends


    Robin Hood. So nennen sich mich. Sollen sie doch Froh sein diese Undankbaren. Das hätte alles vermieden werden können. Ich war mir in den Preisen sicher. Ich bin selber so Sauer auf mich. Ich wollte doch nur einen Gefallen tun da wieder eine Traube hungriger Leute da stand.

    Ich wollte doch nur etwas Bier in Flaschen verkaufen. Nur Die Taverne Sauber machen und dann wieder gehen. Doch zu meinem Unglück sah ich speisen in den Schränken. Und gab sie den Bedürftigen. Ich fühlte Sicher. Ich wusste nicht was ich Anrichte.

  • Woche 20:


    PIRATEN !!! Wir werden angegriffen. Eskalon wird angegriffen. Steine von den Bergen. Blut von den überfallen Handelsschiff. Verletzte am Hafen. Blut und Waren tränken das Hafenbecken. Wärend ich mich bedeckt halte wegen der Sache von letzter Woche. Will ich mir nicht ausmalen was alles passiert ist.

  • Woche 21:


    Eine weite Senatssitzung. Ich halte mich weitgehend Bedeckt. Es wird sicher noch etwas dauern bis ich mich Richtig Zeigen kann.

    Ich wollte gerne beim Senat dabei sein. wer Weiß was alles geschehen ist.

  • Eintrag Nummer 9:


    Liebes Tage Buch es ist schon lange her und ich habe aufgehört die Tage und Wochen zu zählen. Aber das ist nicht das was ich hier schrieben will. Es ist Eingetroffen. Die Inquisition ist da. Sie brachte Chaos über die Insel oder Gerechtigkeit. Zumindest herrscht ihn mir Chaos. Ich bin zuvor krank geworden und bleibe den Großteils im Bett wären dessen das Chaos in mir und in der Stadt brodelt. Ich merke wie die Trauer um die, die uns verlassen, sich in Wut umschlägt. Kann ich ihn je wieder ins Gesicht sehen. kann ich ihnen je verzeihen. Es wird mir schwer fallen. Aber ich muss an mich denken. Ich brauch Ablenkung. Wo ist Sie nur wenn man sie am Meisten brauch.

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