Außenweltupdate


  • - Die Welt von Eskalon Online -

    Die Südsee am Kristallmeer


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    - Außenweltupdate 08.11.22 -



    Caldera


    Die Rebellen des Herzlandbundes haben mehrere Sabotageakte im Norden des Reiches durchgeführt unter anderem werden die Nachschublinien zur Festungsstadt Jericho überfallen, Bauernhöfe geplündert, Felder niedergebrannt und zuletzt kam es zu einem größeren Aufstand der Minenarbeiter nahe der Stadt Westend. Die Adligen im Norden waschen Ihre Hände in Unschuld aber unter den Bessergestellten des Reiches muss es Unterstützer für die Rebellen geben, denn sie errichten bereits ein größeres Lager im nördlichen Gebirge. Der Arm der Rebellen reicht mittlerweile bis zur Kristallfestung, so wurde jüngst Graf Enzo von Folson auf heimtückische Weiße im Hafen von Caldera ermordet.

    Derweil bereitet sich die Expeditionsflotte von Caldera, mit der Inquisition und Ihrem Flaggschiff als Speerspitze auf den Aufbruch in die Gewässer der Südsee vor, verzögert bisher nur durch die jüngsten Rückschläge im Heimatland.



    Calador


    Calador vertreten durch die Dämonenjäger die als Sprachrohr für Bürger und Bauern fungieren, hat freundschaftliche Beziehungen mit dem Stamm der Kila auf der gleichnamigen Insel aufgenommen und im Austausch gegen Eisen und Seide erhält Calador das Recht eigene Plantagen im Dschungel zu errichten. Die ersten Plantagen wurden bereits errichtet und die baldige Ernte könnte den Händlern von Caldera, Eskalon oder Anthera ernst zu nehmende Konkurrenz machen.



    Anthera


    Die Nation aus Kriegern und Händlern profitiert weiterhin von Ihrer Lage zwischen der Alten und der Neuen Welt. Zahlreiche Flüchtlingsschiffe erreichen aufgrund den Auswirkungen der Dunklen Welle die Ufer von Anthera, die vermögenderen von Ihnen werden aufgenommen, der Rest wird angehalten weiter nach Eskalon zu reisen und dort Ihr Glück zu suchen.



    Antigua


    Weiterhin tyrannisieren die Freibeuter von Antigua die Südsee und Ihre Gewässer. Egal ob calderanische, caladorische, eskalonische oder antherische Handelsschiffe, die Piraten brandschatzen jeden der nicht mit ausreichender militärischer Eskorte reist. Die Piraten kreuzen mit ihren wendigeren Fregatten die Handelsrouten und überfallen aus dem Hinterhalt der Inseln der Südsee die schwerfälligen weil meist beladenen und kostengünstig gehaltenen Handelsfrachter, sobald sich schwere Kriegsschiffe am Horizont zeigen ziehen sie sich zurück, mit dieser Taktik versenken sie derzeit im Schnitt eines von zehn Handelsschiffen auf Ihren Kaperfahrten.


  • - Außenweltupdate - 09.03.2023 -


    Caldera


    Der langsam wieder erstarkene rebellische Herzlandbund hat im Norden von Caldera die Stadt Westend, bekannt für Ihre groß angelegten Erzstollen, angegriffen und die calderanischen Truppen erheblich geschwächt. Die Herzländer traten unter hohen Verlusten den Rückzug an und haben einen Belagerungsring um die Stadt gelegt. Der Reichsmarschall von Caldera ist mit einer Armee von Fort Jericho aus in den Nordosten aufgebrochen um der belagerten Stadt zu helfen.



    Seeweg von Kila nach Calador


    Eine Handelsflotte aus Calador wurde auf dem Rückweg von der Insel Kila in die Heimat, von einer Piratenflotte aus Antigua nach einem kurzen Gefecht aufgebracht und geentert. Die Handelsschoner waren beladen mit Gewürzen, Saatgut und Edelmetallen von Kila und befinden sich nun in den Händen der Freibeuter und dürften die Piratennation Antigua noch um einiges vermögener machen als ohne hin schon.



    Die verlorenen Lande


    Unter der Führung eines ehemaligen Paladins namens Ardley, Rebellenoffizier unter Lee nach dem Zerfall des myrtanisches Reiches, haben es einige durch die Stürme schwer beschädigte Schiffe mit myrtanischen Aussiedlern in die Südsee am Kristallmer geschafft und sind bei den verlorenen Landen vor Anker gegangen. Die Siedler fanden die Überreste der alten Stadt "Schwarzhafen" und gründeten in den verlorenen Landen eine neue Kolonie namens "Neu-Myrtana".



    Calderanische Expeditionsflotte


    Ein Teil der calderanischen Inquisition ist auf Takarigua gelandet und errichtete dort eine erste Basis für eine Kolonie. Zeitgleich werden eingeborene Stammesmitglieder bekämpft und in Ketten gelegt. Mit Hilfe der Sklaven werden neue Plantagen gebaut. Gerüchten zu folge sind bereits calderanische Siedler vom Festland nach Takarigua aufgebrochen um dort die Kolonie auszubauen.

  • - Außenweltupdate - 22.04.23 -



    Der Fall von Trelis in Myrtana


    Die Festungstadt Trelis im Südwesten von Myrtana und unter Besatzung der Orks unter Kriegsherr Kan, konnte dem Ansturm der Kreaturen der Dunklen Welle aus dem Land Varant zu wenig entgegen setzen und die Stadt ist gefallen. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht über die Niederlage der strategisch wichtigen Stadt unter den Orks und den Menschen unter General Lee. Lee lässt die geschützt im Gebirge oder in den Wäldern liegenden Rebellenlager stärker befestigen und sendet weniger Patroullien aus um seine Streitmacht zu schonen. Kriegsherr Kan bündelt die ihm verbliebene Streitmacht in den größeren Städten. Unaufhaltsam breitet sich das Chaos von Süden nun auch im Land Myrtana aus, nachdem bereits das Land Varant fast vollständig verwüstet wurde.



    Seegefecht zwischen Piraten und calderanische Marine nahe Takarigua


    Ein Nachschubkonvoi aus Caldera, auf dem Weg zur neuen Kolonie auf Takarigua, wurde von einer Piratenflotte aus Antigua überfallen. Nach heftigem Schusswechsel und Entermanöver konnte die calderanische Marine unter dem Verlust zweier Eskortschiffe, den Konvoi trotz des Überfalls sicher nach Takarigua bringen. Die Piratenflotte soll ebenfalls mehrere Schiffe verloren haben und befindet sich nun auf dem Rückweg nach Antigua, verfolgt von den calderanischen Piratenjägern.



    Mysteriöser Kult in Calador zettelt Bauernaufstand an


    Ein mysteriöser Untergangskult hat einen Bauernaufstand in Calador angezettelt, nachdem die Kultisten unter den Bauern gefasst und gehängt wurden, verstärken die Dämonenjäger Ihre Bemühungen den Kult aufzuspüren und erklärten ihn zum Erzfeind des Staates Calador. Einige der Dämonenjäger reisen nun als "Kultjäger" durch die Länder der Südsee, auf den Spuren der Untergangspropheten und Ihres Ursprungs.



    Expeditionsflotte bringt Reichtümer in die Heimat aus den neuen Kolonien


    Die Expeditionsflotte unterstützt weiterhin die neuen calderanischen Kolonien in der Südsee und eskortiert dringend benötigen Nachschub an Nahrung, Siedlern, Soldaten, Baumaterial und Waffen zu den Kolonien Tenby und Takarigua . Die meisten Schiffe der Expetitionsflotte die es durch die Piraten verseuchten Gewässer der Südsee schaffen, kehren daraufhin im Triumph und beladen mit seltenen Gewürzen, exotischen Früchten, Gold und Diamanten im Laderaum zurück zur Kristallfestung. Die neuen Kolonien fülllen bereits die königliche Schatztruhe und jüngst wurde sogar die Republik Eskalon von der Inquisition des Königs in das calderanische Reich eingegliedert.


    Ausbruch von Tropenfieber befällt die Kolonie Neu-Myrtana in den verlorenen Landen


    Schauderne und schüttelnde Leiber liegen auf den Pritschen, ihre Adern abwechselnd mit dem Gefühl von schweißtreibender Hitze und dann von eisiger Kältewelle überschüttet. Männer die zuvor gesund und fleißig an den Häusern ihrer neuen Heimat gearbeitet haben liegen nun im Fiebertraum ans Bett gefesselt, ihre blasse Gesichter zitternd wie Espenlaub. Der Anführer der Kolonie, ehemaliger Rebellenoffizier Ardley, befahl die Abschottung der Kranken von den Gesunden. Heilkundige sind nur wenige da und die fremdartige Krankheit kennt niemand zu behandeln. Jede ausfallende Männerhand ist bei der jungen, aufbauenden Kolonie eine zu viel.

  • Das stürmische Meer

    Die See wird von wilden und unzähmbaren Stürmen heimgesucht und verschluckt in seinen Weiten und Tiefen die vielen Leichen der Ertrunkenen. Längst ist es zur Regel geworden, dass bei einem verschlafenen Fischersteg so manches bleiche und aufgedunsene Gebein angeschwemmt wird und die Idylle der Südsee sich vor dem morbiden Anblick auflöst. Es sind die Überreste der Unglücklichen, die auf ihrer Flucht nach sicheren Häfen ein grausames Ende fanden, wegen Piraten, Seeungeheuern, oder den übermächtigen Naturgewalten, oder gar dämonischen Kreaturen.


    Aller Umstände zum Trotz finden sich doch noch einige Verrückte und Furchtlose, die sich für lebensgefährliche Reisen anheuern lassen. Einige weil ihnen nichts anderes übrig bleibt und wiederum andere nur aus dem schieren Reiz eines Nervenkitzels. - Fliegende Dämonen? Kraken? Meeresriesen? Sirenen? Piraten? Meeresstrudel? Urplötzlich auftauchende Korallenwälder? - Für mutige und abenteuerlustige Seelen keine Abschreckung, sondern eine Anziehung.


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    Die Dunkle Welle durchquert Myrtana

    Myrtana wird von einer Legion an Schrecken überfallen, welche das gesamte Reich heimsuchen. Totgeburten häufen sich, die Ernte fällt aus und andersweltliche Kreaturen treiben sich in den Wäldern umher. Wie soll man da noch Schlachten führen, wenn den Orks und Menschen ständig verstörende Schemen in die Flanke fallen? Die übernatürlichen Ereignisse nehmen kein Ende und viele nehmen den Weg zur Südsee auf sich, um sich vor den heimischen Gefahren in Sicherheit zu bringen. Die Verbleibenden fristen ein furchterfülltes Dasein in den Ruinen des einst größten Reiches der bekannten Welt.

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    Völkerwanderung in Varant

    Die sandigen Dünen werden von den knochigen Überresten von Mensch und Tier durchzogen, ihre Schädel zum letzten Mal aufgerissen als Zeugnis ihres qualvollen Todes. Die Städte der Wüste liegen brach und haben ihren Glanz verloren. Längst sind viele Menschen dauerreisende Nomaden geworden. In dem von Asche überschütteten Wüstensand wandern ganze Menschenzüge in endlosen Schlangen durch die Wüste, in Lumpen gepackt und von abgemagerten Maultieren begleitet. Mal bricht dort eine schmale Gestalt zusammen, mal dort eine Größere, mal dort ein Zugtier. Die Geier fliegen ihre wartenden Schleifen über den Himmel und fressen die toten Kadaver.


    Ihr Ziel? “Zu den Bergen!”, sagen sie. “Nein, sondern zu den Häfen!”, sagen einige, “Nein, zu den Oasen!”, so sagt der Nächste. Die endlosen Linien ziehen durch die graue Wüste, wie Ameisen, und werden Opfer von Räubern und den Schrecken der Dunklen Welle. Wenigstens einen Trost gibt es jedoch: Die brennende Wüstensonne ist weg; verschwunden unter den dunklen, grauen Wolken.

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    Dämonen in Anthera und Caldera

    Die Dunkle Welle nähert sich dem Kristallmeer; ihre Abscheulichkeiten mitschleppend: Besessenheit, Wahnsinn, Krankheit und das Verwandeln von Natur und Menschen zu spöttischen Verdrehungen ihres Wesens. Im Angesicht dieser Bedrohung rotten sich Bürgerwehren zusammen, die der wachsenden Bedrohung Einhalt gebieten sollten. In einigen Gebieten haben die Dämonen ganz und gar die Oberhand übernommen - man sagt mit der Hilfe von okkulten Sekten - Abenteurer und auch professionelle Jäger dieser Kreaturen steigen nun in dunkle Wälder, verlassene Bauernkotten, Gruften, Keller und Katakomben hinab.

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    Angriff der Rebellen auf Westend und Eferant

    Scharmützel und Gefechte häufen sich in Westend, dort toben die Kämpfe nun besonders heftig. Die Bundesgenossen - wie sich die Herzlandbünder nennen - versuchen große Schlachten zu vermeiden, wo Caldera seine schwere Infanterie und Reiterei anwenden kann, welche den Bundesgenossen eine blutige Nase gegeben haben.


    Bereits machen Berichte den Umlauf, dass die Rebellen sich mit den Bergstämmen verbündet haben, welche einst aus Eferant vertrieben wurden. Alte Rechnungen haben sie noch offen mit der calderanischen Krone. Die Krieger der Berge sind wendig und das kärgliche Dasein hat sie abgehärtet. Die wilden Bergstämme sind sicherlich keine der kultiviertesten Verbündeten, es sind heidnische Barbaren, aber Caldera muss an anderen Orten gebunden werden, um die beachtliche Landstreitmacht des Reiches auszudünnen.


    Auch finden in diesem Krieg bereits viele verstreute Nordländer neue Beschäftigung, denn viele von ihnen sind Hunger, Leid und Gefahr gewöhnt - Perfektes Kämpfermaterial. Eine große Welle an Berufskriegern, Söldnern, Deserteuren, Freischärlern, verarmten Adeligen und herrenlosen Edelknechten überflutet die Südsee, viele von ihnen Veteranen zahlreicher Fehden und Kriege und welchen der Geschmack des Krieges und das Anreichern von Ruhm zur Sucht wird. Wie Obstfliegen zu einem braunen Apfel werden die unbeschäftigten Kämpfer zu den laufenden Kriegsschauplätzen hingezogen, wo die Geldbeutel von Vertrags- und Arbeitgebern tief sind.

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    Eskalon sendet keine Hilfe nach Neu-Myrtana

    Vergeblich wartet man auf die Rückkehr des Botens, welcher zur Republik Eskalon geschickt wurde. Die Toten häufen sich und das Fieber grassiert. Auch entsandt man weitere Boten nach Anthera, Calador und Caldera, welche die gefährliche Reise durch die Stürme und Gewitter auf sich nahmen, doch niemand erbarmte sich dem Hilferufe der sterbenden Kolonie. Beschäftigt mit ihren eigenen Problemen - Seuchen, Heimsuchungen und Krieg gegen Mann und Monstrum - ging der Hilfeschrei Neu-Myrtanas unter.

    Keine weiteren Boten kamen aus Neu-Myrtana. Es legten auch keine neuen Handelsschiffe an, denn die Kolonie konnte wegen dem Ausfall der Arbeiter, durch das grassierende Fieber, keine Waren mehr bezahlen oder tauschen. Die Verbindungen zur Kolonie sind abgebrochen. Totenstille.

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  • - Außenweltupdate - 22.08.23 -



    Vermisste Schiffe in der Südsee



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    Ein calderanisches Linienschiff erreichte nicht seinen Zielhafen in der Kristallfestung, auch die Nationen Calador und Anthera vermelden den Verlust von Schiffen, die nach Ihrem Auslaufen in die Gewässer der Südsee spurlos verschwunden sind. Unter Hafenvolk, Matrosen, Dirnen, Abenteurern und Hafenarbeitern gehen Gerüchte um das ein monströses Ungeheuer in der Südsee sein Unwesen treibt und die Schiffe zu sich in die Tiefe zieht. Einige Kaufleute fürchten um ihre Existenz sollte der Seehandel in der Neuen Welt zum erliegen kommen durch die Einbuße weiterer Schiffe. Schon jetzt heuern weniger Matrosen an um auf den Schiffen der Neuen Welt Ihre Heuer zu verdienen, mit steigender Tendenz.


    Zerschlagung der Rebellen im Norden von Caldera



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    Das zweite Heer der royalen Inquisition, ehemals stationiert im Mittelland von Caldera, in der Festung Jericho konnte unter der Führung von Heerführer Titus und mit der Unterstützung des fünften und siebten calderanischen Regiments sowie einiger Milizverbände, die Rebellen und Bergstämmen des Nordens vernichtend an einer Flussmündung zerschlagen, der Flussabschnitt trägt nun zu Recht den Namen "Blutflussmündung". Der Sieg hat allerdings seinen Preis, fast ein Viertel der Soldaten des zweiten Inquisitionsheeres gilt als tot, knapp die Hälfte als verwundet, ähnlich hoch sind die Verluste bei den regulären Regimentern und den Milizverbänden. Zwar wurde mit der Schlacht an der Blutflussmündung die Rebellion im Norden niedergeschlagen dennoch verlangte sie dem calderanischen Bund einen hohen Blutzoll ab. Die verbliebenen, wehrfähigen Streitkräfte wurden auf die Städte im Norden verteilt, während die Verwundeten zur Festung Jericho zurückkehrten.


    Weitere Sichtungen von bösartiger Kreaturen im Herzland von Caldera


    Die Dorfmilizen, Abenteurer, Söldnerkompanien, Inquisitoren und Dämonenjäger haben scheinbar große Schwierigkeiten den immer häufiger auftauchenden Monströsitäten aus alten Tempelanlagen im Herzland von Caldera Einhalt zu gebieten. Berichten zu Folge befinden sich Verteidiger und Angreifer in einen beständigen, weit verteilten Konflikt, in der sich die Waagschale immer mehr zu den Wesenheiten der dunklen Welle zu neigen scheint. Die Rufe nach Hilfe aus der Kristallfestung oder Festung Jericho werden lauter, mit steigender Verzweiflung der Zivilbevölkerung über Verluste bei Land, Heim und Vieh.


    Die Befreiung von Kap Dun


    Den Rebellen unter Lee ist es unter der Führung des ehemaligen Paladin Javier gelungen die Küstenstadt Kap Dun von den Orks zurück zu erobern und das umliegende Land vorläufig zu sichern. Kap Dun ist nun ein neues Leuchtfeuer am Kap von Myrtana für Flüchtlinge welche die von Orks kontrollierten Gebiete von Myrtana verlassen wollen. Kriegsherr Kan ist weiterhin beschäftigt die größeren Städte im Inland zu halten und weiter zu befestigen. Die Küste ist mit Ausnahme der zerstörten Hauptstadt Vengard nun vollständig in der Hand der Rebellen.


    Tempelanlage auf Anthera freigelegt



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    Auf Anthera wurde, von den reichen Kaufmannsfamilien finanziert, eine große Tempelanlage freigelegt die wohl schon Äonen unter der Oberfläche der Insel schlummert und nun durch Ausgrabungen zugänglich gemacht wurde. Ein seltenes Artefakt soll aus den Tiefen der Anlage gestohlen worden sein, Anthera wirft Caldera vor, den Diebstahl durch angeheuerte Diebe begangen zu haben. Die Diplomatie beider Nationen gestaltet sich zusehends schwieriger.


    Florierender Sklavenhandel



    Beide zivilisierten Siedlungen in Arborea namentlich Port Isabella und Port Domingo, gegründet von calderanischen Aussiedler, sind mittlerweile nicht nur Handelsposten sondern verfügen auch über eigene Sklavenmärkte auf denen gefangene Eingeborene aus dem Dschungel zum Verkauf angeboten werden. Der Sklavenhandel bringt ein stattliches Vermögen ein wodurch beide Siedlungen zu Städten anwachsen. Die verkauften Sklaven finden ihren Weg von den Bäuchen der Sklavengalleren meist direkt zu den Plantagen auf Takarigua oder den grossen Manufakturen in Caldera selbst.

  • - Außenweltupdate - 23.09.23 -



    Abzug der Mendoza in Eskalon!


    Das glorreiche Flaggschiff der Inquisition zieht von Eskalon ab und segelt gen Caldera.

    Bis auf die Mannschaftsbesatzung des Schiffes landen ALLE Truppen des ersten Heeres im Hafen von Eskalon und machen sich dort in einfachen Unterkünften sowie Einrichtungen des Hafens breit.


    Anbahnender Krieg! Diplomatie zwischen Caldera und Anthera scheitert


    Die Diplomaten beider Nationen haben sich gegenseitig die Schuld am Verschwinden eines Artefakts vorgeworfen - Einerseits Anthera, welche die calderanische Delegation des Diebstahls bezichtigt. Andererseits Caldera welche das antherische Reich als unfähig bezeichne einen einzelnen Dieb aufzuhalten.


    Wenige Wochen nachdem sich die diplomatischen Delegationen trennten, bahnt sich ein Krieg an. Zwei Heere der Inquisition werden in die Kristallfestung beordert, Waffenproduktionen und weitere Zwangsrekrutierungen, vor allem in den Reihen der ehemaligen Rebellion sowie Einwohnern der Herzlande des Nordens Calderas, werden durchgeführt.


    Flüchtlinge aus Takarigua


    Die zunehmenden Transporte der Sklavengaleeren beleben das kleine Inselparadies, besetzt durch die Inquisition, schon seit vielen Monaten. Auf den Plantagen voller Zuckerrohr müssen sich die Eingeborenen Arboreas tagein und tagaus plagen.

    Gerüchte über einen großen Krieger der Kila werden verbreitet, er scheint einige der Eingeborenensklaven zu organisieren. Mitsamt Sicheln, Sensen und Harken haben sie unter großen Verlusten die Insel Takarigua verlassen können und treiben nun auf dem Meer der Südsee umher.


    Moderne Machenschaften:


    Der eher unbekannte calderanische Tüftler Fernando Mercalo arbeitet trotz unzähliger Fehlschläge weiter an einer, Zitat: "Weltenverändernden Neuerung!", für das calderanische Heer.

    Seit Jahren bereits Konzipiert er eine Handkanone für Offiziere und Soldaten Calderas, tragbar und abschussbereit für den Nahkampf außerhalb von Seeverbänden.

    Erste Prototypen haben den Tüftler zwar zwei Finger gekostet, doch ließe er sich davon nicht abbringen zum berühmtesten Erfinder des Kristallmeers zu bringen.

    Kritiker hingegen betiteln diese "Kleine Personenkanone" als Zeitverschwendung, ebenso wie die ersten seiner anderen Prototypen. Sein Flatterschiff konnte nicht fliegen, lediglich fallen. Seine Strampelkogge für Händler konnte keinen Wellen standhalten. Und auch die Armeeuniformen mit eingearbeiteten Klingen trugen eher zum Leid der Soldaten bei.


    Die Allgemeinheit der calderanischen Bevölkerung fragt sich, für wie lange der König noch solche dunklen Machenschaften subventionieren möchte.

  • - Außenweltupdate - 01.02.24 -


    Der Sieg in der Vulkanfestung


    Eine dringende Botschaft erreichte die Kristallfestung, den Sitz König Tevandos, geschickt von Heerführer Vitus. Es handelte sich um eine Siegesnachricht, ein Meilenstein wurde vom Heer der Inquisition und seinen Verbündeten erreicht. Die Vulkanfestung wurde eingenommen, der Kampf gegen die dunkle Welle wurde an diesem Tage für die Menschheit entschieden. Die Festung wurde erfolgreich von der Inquisition unter Inquisitor Santiago und Heerführer Vitus bezogen, zusammen mit dem einst vertriebenen Orden der heiligen Flamme, der nun wieder seine alte, wiedergewonnene Heimat beziehen kann.


    Vieles ist noch ungewiss und die alten Schriften und Geheimnisse der Vulkanfestung warten darauf, entschlüsselt zu werden.


    Krieg zwischen Caldera und Anthera


    Lange brodelten Gerüchte über einen erneuten Krieg in der Südsee, ausgelöst durch eine kleine Meinungsverschiedenheit. Vor gut einem Monat war es dann soweit, die ersten Kanonenschüsse fielen auf die antherische Flotte.

    Dank exzellenter Ausstattung konnten die Calderaner einen Seesieg gegen die ebenfalls gut gerüsteten antherischen Kämpfer erringen.

    Nach einigen Tagen Stille, segelte die calderanische Marine vor zur Hafenstadt Anthera. An einem nebligen Tag tauchten auf einmal aus dichten Wolken auf und belagerten die Hafenstadt. Mit dem Großteil ihrer Kriegsschiffe vernichtet sah Anthera keine andere Möglichkeit als sich zu ergeben.

    Der Staat Anthera wurde infolgedessen ein Teil des calderanischen Staatenbundes und unterliegt nun dem Kommando des calderanischen Heeres, die alte Regierung wurde abgesetzt, die Banner Calderas wehen nun auf ganz Anthera.


    Die Suche nach dem verschollenen Artefakt, dem Kriegsauslöser, geht indessen weiter. Caldera selbst hat sich dieser Aufgabe nun angenommen.


    Grüne Lichter in der Südsee


    Blickt man in einer klaren Nacht hinaus aufs Meer, sieht man immer wieder grüne Lichter aufleuchten. Ein greller Schein und dann Dunkelheit. Niemand weiß so recht, was es damit auf sich hat, einige Händler halten sie für ein weiteres Omen der dunklen Welle, andere wiederum fürchten um ein Aufleuchten dunkler, unheilvoller Magie.

    Wer oder was die Lichter verursacht ist noch unklar, allerdings konnten einige Händler und Seeleute bereits den ungefähren Ort des Auftretens einschätzen.

    Glaubt man ihren Worten, so kommt das wiederkehrende grüne Leuchten aus der Eisenbucht im Nordwesten der Südsee, dem alten Reich Calador.



    Ruhige See - gefährliche Seeräuber


    Die Stürme in der Südsee nahmen etwas ab, die dunkle Welle scheint sich - aus unerfindlichen Gründen - wieder beruhigt zu haben.

    Diese Ruhe bleibt natürlich nicht ungenutzt und schnell machten sich Piraten, Freibeuter und Glücksritter in ihre Boote und Schiffe um die Südsee zu bereisen.

    Hin und wieder segelt eines der Schiffe in einen Sturm, um von diesem verschlungen zu werden und als Treibgut an den verschiedenen Inseln angeschwemmt zu werden, doch das ist das Los der Seefahrerei.

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