Name: Alreon
Geschlecht des Face: M
Hautfarbe des Face: Weiß / Gebräunt
Glatze: Nein
Preview:
Name: Alreon
Geschlecht des Face: M
Hautfarbe des Face: Weiß / Gebräunt
Glatze: Nein
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Unterschiedliche Getränke bringen unterschiedlich viel Bonusregeneration.
Vergiss nicht, dass Eskalon eine große Weininsel ist!
Würde den Vorschlag von Vesromier unterstreichen.
Ich verstehe was du meinst. Allerdings ist es doch so wenn man Hunger bekommt und nichts ist wird der Hunger immer Größer.
Wenn man gut gesättigt ist, kann es lange dauern bis man wieder Hunger bekommt. Es währe druch aus möglich beide Ideen zu kombinieren.
Was die Bestrafung angeht, gehört sowas nicht auch zum RP. Hockt nicht gerade Jemand im Knast?
Wenn jemand die ganze zeit frech ist, die Arbeiten nicht richtig macht. Dann steht ihm ja auch für die Arbeit nicht so viel Geld zu wie jemand der alles gewissenhaft und Ordentlich macht.
Es gibt immer einen sehr großen Unterschied zwischen einer Bestrafung im RP und einer Bestrafung des Spielers hinter dem Charakter, das "Knastbeispiel" greift hier ja in keinster Weise.
Im moment sollte es noch so geregelt sein, dass die Sättigung eine Auswirkung auf die HP-Reg hat.
Je besser du gesättigt bist, desto schneller füllt sich deine HP wieder auf. Das ist in meinen Augen schon ein kleiner Bonus.
Aktuell erachte ich die Heiltränke die von den Alchemisten produziert werden noch deutlich zu schwach für den Aufwand und die Kosten diese herzustellen.
Die schwache Heiltinktur kostet nun z.B. 30 Silber, damit hätten wir einen Gewinn von zehn Silber zu verzeichnen. Trinkt man diese, stellt man umgehend 25 HP wieder her.
Bei den Phiolen des Lebens empfinde ich es noch viel drastischer, die Kosten der Herstellung treiben den Preis zu sehr in die Höhe.
Phiole der Heilung: Kostet ca. 60 Silber, regeneriert jedoch lediglich 75 HP über zehn Minuten.
Phiole des Lebens: Kostet ca. 100 SIlber, regeneriert lediglich 150 HP über zehn Minuten.
Ich empfinde die Wirkung als deutlich zu schwach, wäre dafür wenn sie angehoben wird.
Schwache Heiltinktur auf 35HP instant Heal
Phiole der Heilung auf 100 HP-Reg
Phiole des Lebens auf 175 HP-Reg
Der Soundbefehl für "Verpiss dich", nehme ich an.
Übersicht
Vorname: Alreon
Nachname: Teriticus
Alter: Schätzungsweise Ende 20
Herkunft: Gebürtiger Eskalonier
Fraktionszugehörigkeit: Adept im Orden der Flamme
Beruf: Lehrling der Alchemie und Leiter des Lazaretts
Aussehen
Hautfarbe: Hell, Wettergegerbt
Haarfarbe und Schnitt: Braun und Mittellang gewachsen
Bart: Schnurr und kurzer Spitzbart
Augenfarbe: Braun
Körpergröße: 175
Körpergewicht: 65 kg
Charakter
Neugierig
Stürmisch
Undurchdacht
Treu
Großherzig
Volksverbunden
Wenig Verständnis für
Egoismus
Schwerverbrecher
Hinterhältige Gauner
Patrizier
Als gebürtiger Eskalonier hatte es Alreon nicht immer leicht. Aufgewachsen in seinem Elternhaus haben seine Eltern als geübte Fischer ihm die Arbeit auf dem Fischerboot in jungen Jahren beigebracht. Auch heute scheint er noch häufig an die alte und einfache Zeit zurückzudenken. Ein Grund warum man den jungen Novizen häufig an den Stränden der Insel oder am Hafen anfindet – Immer dort, wo die salzige Meeresluft einem die Lungen füllt. Durch seine Arbeit an Küste und See hat der junge Alreon eine wettergegerbte und raue Seemannshaut, die Haare dünn und rigide, fast schon bedeckt von einer leichten Salzkruste. Nach vielen gemeinsamen Jahren an der Küste, zusammengeengt auf einem kleinen Fischerboot, wagte sich die Familie immer weiter auf das offene Meer. Denn Jahr über Jahr hat die Wirtschaft viele Umschwünge erleiden müssen, die Nahrung war von immer geringerem Wert. Daher galt es größere und mehr Fische für die Mägen der Eskalonier zu fangen.
Nach einer weiteren lausigen Ausbeute auf hoher See, leeren Fischernetzen und betrübtem Gemüt wollte die Familie zurückkehren, zurück in den sicheren Hafen der Stadt. Schließlich brachten die Händler von den anderen Welten in letzter Zeit immer mehr bedrückendere Nachrichten von Seemonstern die in der See lauern. Und an diesem so leidvollen Abend machte das Einzelkind und seine Eltern zum ersten Mal die Entdeckung ihrer Existenz. Laut seinen baldigen Geschichten sprang ein turmhohes schuppiges Biest aus dem Wasser, entblöste so seine Schonergroßen Flossen die solch ein Biest mit nur wenigen Schlägen quer durch den Ozean treiben könnten.
Der Aufschlag auf dem Wasser begann hohe salzige Wellen zu schlagen. Wellen, die das kleine Fischerboot, nicht mehr als ein einfacher Katamaran, zu kentern. Panisch wedelte der junge Alreon mit seinen ca. 20 Jahren mit den Händen umher, noch immer ungläubig dem vergangenen Anblick bestaunend. Er machte sich zurück durch die noch immer tosenden Wellen, schluckte Wasser auf dem Weg zum Boot. Angekommen, ließ er seinen Blick durch die Abenddämmerung wandern – Doch zu seinem entsetzen war die See leer. Kein Schiff, kein Monster und auch keine Eltern. Alreon verweilte noch Stunden auf dem Meer, die Überlebenden suchend. Doch bei Sonnenuntergang kehrte er bedrückt und als Waise heim. Die nächsten Jahre versuchte Alreon auf eigene Faust zu überleben. Behütet und Umsorgt von seinen Eltern kannte er viele Aspekte des Stadtlebens nicht. Gauner, Diebe und Betrüger freuten sich schließlich über jede naive Seele die auf der Suche nach Arbeit, nach Überleben, ist. So wurde Alreon langsam in eine Szene von rechtlichen Grauzonen oder auch illegalem Treiben gezogen. In der Gosse und dunklen Straßen überlebte der Straßenbursche nun, bekam hier ein paar Hiebe und dort ein paar ermahnende Worte der örtlichen Gesetzeshüter ab. Schließlich hatten viele kein großes Interesse sich um das wohlergehen eines Straßenjungen zu kümmern, oder auch zu sorgen.
Mittlerweile, keine zehn Jahre später jedoch, sieht man in dem ehemaligen Fischer und Straßenjungen einen Novizen im Orden der Flamme. Nach all der Zeit des Überlebens nahm sich wohl einer der Magier dem jungen und treuherzigen Alreon an – Und das nachdem er auf dem Marktplatz just von ihm angerempelt wurde. Der umsichtige Magier erkannte natürlich das fehlen der Geldbörse, stellte den Burschen in dem regen Treiben der Feilschenden. Doch anstelle ihn zu den Wachen der Stadt zu schleifen brachte er ihn an das Ordenshaus, gab ihm ein Mal und zum ersten mal ordentliche Arbeit. So wie die Gezeiten undurchschaubarer Natur sind, so sind es schließlich auch die Menschen. Niemals hätte Alreon erwartet heute dort zu stehen wo er nunmal steht. Ein (meistens) aufrechter Novize im Orden der Flamme durch Gnaden eines weisen Mannes.
Nunmehr fünf Jahre ist es her, dass Alreon durch Gnaden von Meister Vorn der Gosse entfliehen konnte. Doch was für ihn ursprünglich ein großes Glück war, stellte sich schneller als Alreon lieb war als eine Qual heraus. Küchendienst, Botengänge und das schrubben von Böden, Wänden und Bänken waren nur wenige der Aufgaben die der junge Novize ableisten musste. Vorallem die Wäsche der Magier zu machen hat er gehasst. Am frühen Morgen begann bereits die Arbeit an den Weinreben, anschließend eine kurze Pause zum Mittag. Im Rücken fast immer die Augen seines 'Wohltäters', Helbrandt Vorn.
Zugegeben, Meister Vorn war ein strikter Mann; Doch ungerecht war er nie. Mehr als einmal tauchten Personen aus Alreons altem Leben auf, forderten Rückzahlungen von wahnwitzigen Krediten oder Saufkumpanen denen Alreon noch das ein oder andere Gelage zu spendieren versprach. Der alte Meister Vorn lockte den jungen Novizen immer aus solch brenzligen Situationen heraus.
Es dauerte Jahre bis sich der Charakter Alreons den Lehren seines neuen Mentors anpasste. Er war schon immer ein großherziger junger Mann, überzeugt von Gleichheit und Gnade. Diese Eigenschaften hat sein Meister wohl damals schon erkannt, sonst wäre er heute nicht mit seinem Besen im Haus der Magier am schufften.
Meister Vorn predigte dem Jungen ständig vor, dass harte Arbeit den Körper stählt und den Geist zu reinigen vermag. Irgendwann begann selbst Alreon nicht länger daran zu zweifeln. Er lauschte den weisen Worten seines Meisters, schien sie nach einer Weile sogar zu verinnerlichen.
Manch einer könnte meinen, dass Vorn eines Tages sogar stolz auf Alreon herabblickte, wenn er ihn mal wieder von der Terasse bei seiner Arbeit beobachtete.
Somit kam das eine zum anderen und Alreon war irgendwann mehr als nur ein einfacher Diener des Ordens. Nicht länger musste er nicken und arbeiten; Denn mittlerweile nahm sich Vorn ihn zum Schüler. Der gelehrte Alchemist brachte im Verlauf der letzten Monate dem jungen Novizen die Grundlagen und Grundsätze der Kunst der hohen Alchemie näher, sehr zu Alreons leidwesen. Er verstand nicht viel von Formeln oder diesen seltsamen Glasflaschen in unterschiedlicher Form. "Wofür benötigt man gleich noch einen Alembik, Meister?", "Subliwas?", "Woher soll ich wissen, was ein Katalysator ist?" waren nur wenige Fragen die Meister Vorn von Zeit zu Zeit zur Weißglut brachten. Es dauerte eine lange Zeit, bis Alreon ein erstes Verständnis über die Grundlagen gesammelt hatte und man ihn alleine im Labor lassen konnte. Auch heute hört man Vorn noch durch die Flure schleichen wenn es heißt: "Adept Alreon bereitet gerade einen Sud für das Lazarett zu". Denn Grundsätze hin oder her. Bei dem jungen Novizen schleichen sich von Zeit zu Zeit nunmal immer Fehler ein.
Als Alreon im gleichen Zuge die Lehre der Heilkunst, wie sie jeder ordentliche Novize erlernen sollte, abschloss, wurde er durch die harte Arbeit der letzten Jahre zum Adepten ernannt. Doch mit einer neuen Robe die seinem Stand entsprach, türmten sich auch unzählige neue Pflichten auf.
Die wohl Zeitraubenste war die Leitung und Verwaltung des Lazaretts. Ja, der Erzmagister ließ ihn zu beginn nur selten aus den Augen, doch hat er im Lazarett bei der Arbeit mit Verletzten wohl deutlich aufgepasst, als im Labor mit seinem Mentor Vorn.
Einige Makel hat Alreon in den letzten fünf Jahren jedoch nicht verloren. Sein Hang zur Gesellschaft in der Gosse, die Neigung zum Alkohol und auch der ein oder andere Zug am Sumpfkrautstängel begleiten ihn noch heute. Schließlich ist niemand ohne Fehler; Wobei Alreon hier keinerlei Fehler sieht. Er weiß nunmal wie man das Leben abseits der Pflicht genießt.