Beiträge von Xaev

Ich melde mich hiermit dann vollständig mit meinem Char Xardus vom Projekt ab.

Leider macht mir das Projekt mittlerweile nicht mehr so viel Spaß, da der Weg in den Orden keine Option mehr ist und die anderen Gilden mir nicht wirklich zusagen. Allgemein habe ich festgestellt, dass Eskalon wohl doch kein Setting für mich ist. Ich bedanke mich herzlichst bei allen mit denen ich trotzdem schönes RP erlebt habe, insbesondere bei Fenja und @Scapoleon !

Allen anderen wünsche ich natürlich ebenfalls viele Jahre großen Spaß mit dem Projekt.

Cheers

Folken

Zitat von Hermann

Achso, dann habe ich das wohl nicht richtig gelesen und entschuldige mich.

Zurück zum Thema:

Dann wäre das ja an sich ein kompletter Quatsch, die begrenzten Ressourcen auf so eine Erweiterung des bereits gut funktionierenden Dokumentensystems zu legen, wenn es bereits zum jetzigen Zeitpunkt möglich ist, deinen Vorschlag im Spiel umzusetzen?

LG

Vorschlag ist Vorschlag, ob es Quatsch ist, sollte denke ich dann das Team entscheiden, dafür reicht man Vorschläge ein. Das Dokumentensystem ist zwar nice, aber für ein Tagebuch sollte da meiner Meinung nach halt einfach noch bisschen was überarbeitet werden. Ansonsten kann ich auch einfach direkt ein Textdokument nutzen, so ein Tagebuch soll ja auch in Bezug auf massig Einträge wirtschaftlich für einfache Leute wie Plebs sein und 300 Silber für ein Buch oder 3 Silber pro Papierseite sind das meiner Meinung nach nicht. Ist also nicht nur das Feature "Dokumenten beschriften" an sich was ich hier vorschlage.

Zitat von Hermann

Kauf dir ein Tintenfass und eine Feder, dann kannst du, mit Papier im Inventar, schon jetzt ein Tagebuch anlegen.

Mache ich auch so.

Am Ende kann man sogar einige Blätter zu Büchern binden, wenn ich das Recht im Kopf habe.

Deinen Kommentar verstehe ich nicht, hab nirgendwo geschrieben, dass mir das nicht bekannt wäre? xD Es ist so aber nun mal nicht optimal, deswegen der Vorschlag für ein optimiertes Tagebuch und keine beschrifteten Papierseiten. Anders geht es immer, kann es auch direkt mit einem Textdokument auf dem Desktop machen, aber darum geht es mir ja nicht. Und ich glaube kaum das sich normale Leute für jede Quest 3 Silber für Papier ausgeben.

Daher der Vorschlag für ein umfangreiches Tagebuch, verglichen mit dem aus JKO damals 2017. Als Item zum kaufen mit Tinte, mit einem Tagebuch System.

Wir alle kennen den Wunsch vieler GMPler ein ordentliches Tagebuch im Spiel zu haben, vergleichbar mit dem Tagebuch aus dem SP.

Oft vergisst man Aufgaben die man erteilt bekam oder es sammelt sich so vieles, dass manche einfach untergehen. Da wir auf Eskalon Bücher als kaufbare Items haben. kam mir die Idee ein eigenes extra "Tagebuch" vorzuschlagen als Item, dass man ähnlich benutzen kann wie im Singleplayer, gut wäre auch, wenn Einkommensschwache Personen sich das leisten können, da leere Bücher 300 Silber aufwärts kosten und irgendwann voll sind.

Deswegen dachte ich an ein Tagebuch als Item, in das man schreiben kann und das ähnlich gegliedert ist wie das Tagebuch das wir aus dem Singleplayer kennen. Solche Tagebücher könnten für das RP Theoretisch auch als Beweisdokumente genutzt werden bei irgendwelchen Events oder Vorfällen wie Mord/Schlagmichtot.

Vieles was für ein solches ingame Tagebuch erforderlich wäre, ist bereits auf dem Server vorhanden, würde aber meiner Meinung nach, noch etwas an Anpassung oder zusätzlicher Entwicklung erfordern.

Bitte mehr Risen 1 Monster mit gleichem Aussehen in Mesh und Textur! Dann von mir aus auch Gaganüsse.

Zitat von Nordres

Aktuell sind die allgemeinen Berufe auf eine Arbeitszeit von 60 Minuten ausgelegt. (Ohne Pausen der Regenation)

Wir besprechen aktuell intern ob diese Zeit gesenkt werden sollte.

Eigtl macht es wenig Sinn die Leute unnötig lange an der Ader oder so stehen zu lassen, wenn wir sowieso ein Ausdauersystem haben. Dann lieber ne halbe Stunde weniger Enginearbeit und dafür früher mit RP anfangen und somit mehr Spieler für RP verfügbar sind, als alle länger an der Mobsi zu halten. Dann lieber beim schürfen von 2 Minuten auf 1 Minute verkürzen und dafür die Ausdauerregeneration etwas verlangsamen, damit man nicht früher wieder regeneriert ist und dadurch schneller wieder arbeitet.

Beim schürfen muss man mit 97 Ausdauer rechnen, weil man ab 5 nicht weiter machen kann, ab 6 kommt man noch einen Vorgang durch bis 3 also rechne ich mit 97 / 3 = 32,3 * 2 auf ca 65 Minuten hacken in der Mine (die 2 für 2 Minuten pro Balken beim Hacken), finde das tatsächlich bisschen lange, zu mal man mehrmals arbeiten geht und irgendwann kann man es dann auch nicht mehr sehen. Also würde ich es schon gerne auf 45 Min oder so reduziert haben wollen.

Ich finde es wäre Kontraproduktiv das Monopol der Nahrungsversorgung in die Taverne zu legen, die Wirte verdienen sich ja so schon ne silberne Nase.

Das Problem mit Spielern die ein Handwerk ausspielen und verschwinden ist nicht neu und gabs schon immer, auch dort waren NSCs die einzige wirkliche sinnvolle Lösung. Das Problem mit denen war nur immer, dass sie Geld gehortet haben, dass nie oder kaum in den Kreislauf zurückgefunden hat. Zudem ist doch der Kochberuf auch von verarbeitetem Fleisch vom Fleischer abhängig? Irgendwer muss es letztlich ausschlachten und verarbeiten und ich glaube kaum, dass man das im Keller der Taverne in der Masse sinnvoll erklären kann.

Also würde ich eher sagen, NSCs reinbringen, Attraktivität steigern und stärkere Abhängigkeiten zum Fleischer erzeugen.

Masken haben für mich schon immer die Atmosphäre zerstört, man schaue sich nur mal SKO an, wo jeder Lump ne Maske hat, man könnte das ganze in Maskenkolonie Online umbenennen. Das zerstört alles massiv die originale Gothic Atmosphäre und hat noch viel weniger je zu Risen 1 gepasst. Ich vertrete ebenfalls die Meinung, dass jede Handlung Konsequenzen nach sich ziehen soll, egal welche, egal bei wem. Viel wichtiger aber ist mir, dass der originale Flair von Risen 1 erhalten bleibt und selbst da, gibt es viele andere Dinge die mich auch noch am Server stören wie zb gepflasterte Straßen vor der Stadt, die es ebenfalls nicht in Risen 1 gab. Masken wären auch nur eine "Kleinigkeit" aber solche Kleinigkeiten würden Stück für Stück kommen und am Ende hätte man was völlig anderes als man ursprünglich mit dem Projekt wollte.

Wichtiger wäre es eher, dass die die IN der Stadt sind, nicht noch einen drauf legen und dafür sorgen, dass die paar die noch da sind auch noch abhauen. xD Jetzt ist die Stadt gefragt ihre Attraktivität höher zu halten als die Sumpffraktion.

Selbst gemachtes Essen lohnt rein wirtschaftlich 0. Das maximal günstigste ist Wurzelsuppe für 1 Silber, das 5 Sättigung gibt. Man muss nur 10 Feuerholz kaufen, die 4 Steinwurzeln und das Wasser kann man easy selbst sammeln. Günstiger ist damit also eigtl nicht möglich, lohnt sich aber trotzdem nicht. Denn zb geschnetzeltes kostet 11 Silber und bringt genau 50 Sättigung, damit hat man einen Preis von 1,1 Silber für 5 Sättigung und zahlt "nur" 0,1 Silber drauf im Vergleich zur Wurzelsuppe, muss dafür aber keine 8 Ausdauer für die 4 Steinwurzeln verschwenden und kann die Ausdauer für etwas aufwenden was wirklich gutes Silber bringt.

Damit ist Selbstversorgung absolut sinnlos und so ja auch gewollt. Man kann aber auf den Malus von 20% natürlich einfach scheißen und erst mal das RP machen und sich später wieder anständig hochfuttern. Ich kann als Plebejer jedenfalls sagen, dass ich Selbstversorgung nie gebraucht habe.

Eintönigkeit entgeht man meiner Meinung nach, durch Dynamik. Das Leben findet niemand wirklich eintönig, weil ständig irgendwo irgendwas passieren kann. Durch vorgegebene Muster in denen sich alle Bewegen müssen, springen einige nun mal ab, die nicht ihr Ding machen können. Ich bin sicher, wenn es möglich wäre in Survival Manier mit seinem 6 Mann Trupp loszuziehen und im Sumpf ein kleines Lager zum anbauen von Sumpfkraut zu errichten, würden es direkt schon die ersten tun. Vielleicht sogar Spieler, die jetzt grade aufgrund dessen das sowas nicht möglich ist, gerade nicht auf dem Server sind. Je mehr Möglichkeiten, umso mehr Leute gibt es, die sich auf bestimmte Dinge einlassen.

Die Roleplay Welt ist größer als man denkt, viele Rollenspieler bewegen sich aber lieber in dynamischeren RP Welten, in denen mehr möglich ist um ihren "Traum", was auch immer er ist, zu verwirklichen. Denn RP lebt nun mal einfach von der Dynamik des Spiels, dennoch sind Regeln natürlich essentiell, immerhin bedient man auch andere Spieler die eher Grinden, erkunden, craften, PVE oder PVP wollen oder einfach nur gutes Storytelling brauchen. Aber eben im Rahmen der Regeln, wirkliche Freiheit gab es auf keinem GMP Server so wirklich.

Da wir mit dem 10% Bonus durch Ernährung bereits ein System zur Erhöhung der Lebenskraft haben, kam mir spontan der Gedanke, etwas ähnliches mit Tränken zu machen. Konkret hätte ich da folgende Vorschläge.

- Trank der maximalen Lebenskraft -> bewirkt für einen Monat (RL-Woche) einen Bonus von 10% auf die Lebensenergie.

- Trank des Geistes -> bewirkt für einen Monat (RL-Woche) einen Bonus von 10% auf Mana.

- Trank der Ausdauer -> bewirkt für einen Monat (RL-Woche) einen Bonus von 10 Sekunden auf die Sprintdauer und eine Senkung des Cooldowns von 1 Stunde auf 30 Minuten.

Stärke und Geschick Tränke wären im Grunde auch eine Idee, würden aber eine Analyse wegen des Balancing erfordern.

Solche Tränke könnte man als Belohnungen aus Events rausgeben, zb gefunden in einer Ruine oder als extrem seltene und teure Erzeugnisse von Meisteralchemisten mit sehr schwer zu beschaffenden Zutaten. Gäbe der Alchemie damit weitere wirtschaftliche Möglichkeiten. Für das RP würden solche Tränke bestimmt auch eine Menge Möglichkeiten bieten in Bezug auf Beschaffung, Belohnung etc. Der Außenwelthandel könnte diese Tränke ebenfalls zu horrenden Preisen anbieten, um damit vielleicht auch die Möglichkeit zu bieten überschüssiges Geld aus dem System zu entfernen.

Könnte es auch möglich sein, dass das ganze Thema mit den Göttern auf dem Server es eher wie in Risen 1 zu halten? Also praktisch, die Götter verließen wirklich die Welt und es bleibt auch so, jeder spricht wie in Risen 1 davon das die Götter fort sind und die Menschen auf sich alleine gestellt sind und über die Götter meckern, jammern, fluchen, ersuchen geistlichen Beistand bei den Priestern und letztlich ist da ja dann auch noch die heilige Flamme. Der Grund wieso ich frage ist, weil ich ein Konzept gänzlich ohne Götter auch mal interessant finde und eben gelesen hatte, dass man mit Altires eine imaginäre Gottheit erfinden möchte.

Jedoch könnte ja aber ein Spielkonzept ohne Götter ebenso interessant sein und ich denke das die heilige Flamme ja im Grunde sowieso als etwas Gottähnliches angebetet werden dürfte.