Beiträge von Alessandro

    Und weitere Bilder vom Abschluss des ersten Kapitels von Eskalon! Teil I

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    Der Inquisitor höchst selbst motiviert einen Soldaten.

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    Die Ansprache seiner Ehrwürden.

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    Die letzten Momente vor dem Sturm.

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    Das Tor wird gerammt.

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    Die Eingangshalle wurde gestürmt.

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    Der Vorplatz war hart umkämpft aber schlussendlich erobert.

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    Die Vorbereitung für den Sturm auf die Zweite Ebene.

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    Blutbad..

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    Sicherung der Zweiten Ebene.

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    Notdürftige Versorgung der Verwundeten.

    Grüzi miteinander.

    Ich wollte mal etwas Feedback lassen zum gestrigen Event. Vorab, es wird nicht sonderlich Positiv ausfallen , allerdings geht es auch nicht darum, dem Eventteam und allen mitverantwortlichen eins auszuwischen sondern meine Wahrnehmung dar zu stellen die eventuell dabei helfen kann, in Zukunft sich zu verbessern. Daher soll sich niemand angegriffen fühlen.

    Hierbei wird das Thema Zentralisierung eher beiseite geschoben, den es ist ein Thema das man separat aufmachen sollte, wenn Diskussionsbedarf herrscht. Nichts desto trotz gibt es welche die eine Zentralisierung für Sinnvoll halten andere die dem überhaupt nichts abgewinnen können. Ich zähle zu letzteres was auch das Event mir bestätigt hat.

    Angefangen wo ich den Stream vom Lieben Nemora beobachten konnte, war der Angriff im Sumpf recht Plötzlich als die Echsen durch brachen. Dabei konnte man sehen das es jetzt keine Armee war sondern ja, einige Echsen und Starke dazu. In dem Punkt hat es Sinn gemacht sich zurückzuziehen. Aber doch nicht den Sumpf aufzugeben? Es wäre vermutlich Sinnvoller gewesen eine Konterattacke zu starten und dabei zu merken das man nicht weiter kommt und sich dann gänzlich auch zurückziehen sollte. Und dann nicht zwingend sofort zur Stadt sondern eventuell am Bauernhof halt machen und die Lage besprechen. So wirkte es zumindest wie "Ja ist doch eh Zentralisierungsevent, gehen wir sofort zur Stadt weil da müssen wir eh hin" Als hätte man ohne viel wenn und aber seine Heimat mal kurz aufgegeben die man sich mühevoll aufgebaut hat. (Der eingeschlagene Blitz der den Bau Fortschritt zurück wirft, lässt grüßen).

    Die Ereignisse in der Stadt fand ich bis zu einem gewissen Punkt In Ordnung. Es kam das Feeling auf das die Echsen Tatsächlich ernst meinen und nun die Menschen los werden wollen, daher auch ein Feuergolem der die Tore stürmen sollte. Was ich wiederum nicht so toll fand war, das die Regiments und Inquisitionsbots alleine am Gossentor kämpften und die Spieler gar nicht informiert wurden. Erst als man selbst Spieler dorthin entsendete um sich über die Lage zu informieren, hat man davon mitbekommen. Was natürlich seltsam ist, der Angriff auf das Haupttor der Stadt viel Relativ lasch aus und die Echsen sind abgehauen nachdem der Feuergolem vernichtet ist obwohl per Blauen Emote eine Armee angekündigt wurde in Richtung des Tores. Stattdessen wurde das Gossentor größtenteils unter Beschuss genommen durch die Echsen und nicht ein Eventcharakter als Soldat konnte bescheid geben? Das wirkt eher so, als wollte man die Spieler der Stadt künstlich von dort fernhalten um A) Selbst bestimmen zu können wie viele Stadt Soldaten Bots sterben damit man das Argument ziehen kann "Ja ihr habt jetzt zu wenig Männer um was gegen den Sumpf zu unternehmen" und B) Damit die Don Leute Problemlos die Gosse hätten übernehmen können ohne Gegenwind.

    Auch der Eintritt in die Stadt durch die Donfraktion war Fragwürdig, als man Plötzlich einen neuen Geheimgang nutzte der laut Nemora im Stream den Spielern im RP gar nicht bekannt wäre und durch ein zweites Event für die Donleute, Zugänglich gemacht werden würde. Ab da hätte man einen RP Stopp ausrufen müssen um unlogische Handlungen zu verhindern, aber der kam leider nicht. Jedenfalls kam dann die Fraktion in die Stadt zum Gossentor, die Fraktionen der Stadt wurden informiert das sie Drine sind und alle Spieler des Events hatten einen vereinten Kampf am Gossentor gegen die Echsen. Nachdem dieser fertig war einigte man sich gefühlt sofort darauf das der Don in der Gosse bleiben soll und dann war es auch schon zu ende. Hierbei ist das Fragwürdige ja, wenn man mit den Echsen einen Großangriff auf die Menschlichen Standorte plant, wieso man so plötzlich den Angriff abbricht nachdem die Donfraktion in der Stadt ist? Hier fühlt es sich wieder an nach "Jo sie sind Drine. Zentralisierung ist fertig wir können Feierabend machen".

    All diese "Event moves" und Entscheidungen der Entscheidungsträger im RP wirkten sehr Künstlich und gezielt, die Zentralisierung einfach auf einer Linearen weiße über die Bühne zu bringen was sich zumindest für mein Rollenspiel befinden, mehr als nur befremdlich anfühlte. Mir wurde des öfteren "Cringe" pmt und das trifft auch wie ich mich bei dem Event fühlte.

    Es wäre besser gewesen mit den Echsen Ordentlich Ramabazamba zu machen das die Stadt kurz davor ist zu fallen und die Leute des Dons nicht über die Kanalisation kommen, sondern das Gossentor von Echsen befreien und alle mit vereinten Kräften die Stadt wieder sichern. Das hätte dazu geführt das sich alle Fraktionen der Situation bewusst wären wie Stark die Echsen wieder geworden sind und es Sinnvoll wäre, sich in diesen Zeiten zu verbünden oder wenigstens irgendwie zu dulden. Man hat halt nun "Ja im Sumpf sind sie durch, bei der Stadt haben die es einmal versucht joa, waren sicher nur bisschen eifrig, haben auf die Nase gekriegt und sind wieder weg. Oh halt, der Don möchte sich wieder in der Stadt einnisten, wieso sollen wir das erlauben? Im Hafen lagert doch immer noch das Heer der Inquisition."

    Alles in allem empfinde ich die Ausgangssituation des Events nicht Zufriedenstellend aufgrund der ganzen Logik Lücken im RP, die entstehen und auch den Ablauf der Zentralisierung sehr Künstlich zusammengewürfelt. Dafür das es mit Timer im Forum als Großevent angekündigt wurde und das an einem Samstag, bin ich zumindest enttäuscht gewesen und wäre sogar lieber ausgegangen als einzuloggen, wenn ich vorher gewusst hätte wie es abläuft.

    Und um nochmal klar zu machen. Ich möchte weder Das Eventteam noch die Donfraktion in irgendeiner weise hier schlecht dastehen lassen. Es war einfach mein Persönliches empfinden was ich teilen wollte damit jeder der das ließt, vielleicht ins sich geht und den ganzen Ablauf reflektieren kann um sowas in Zukunft zu verbessern.

    Ich denke das es schon mehr als genug Belohnungen gibt für Spieler mit hoher Aktivität.

    Gildenaufnahmen, Beförderungen, gewisse Positionen im RP.. etc.

    Viel eher sollte man aber nicht nur hohe Aktivität als Ausschlaggebend setzen für solche Belohnungen sondern auch die Qualität des RPs und das fördern eben jenes, darüber Stellen und sich Gedanken machen wie man gutes RP vielleicht noch mehr Belohnt um die Leute anzuspornen es auch besser umzusetzen oder mehr Anzuleiten. Daher würde ich das Thema hier eher nutzen um zu überlegen wie man RP und das anleiten dieses besser belohnen könnte, statt einfach eine Hohe Aktivität.

    Das Event war echt nice. Schöne Balance gewesen und auch was ich seit langem vermisst habe im GMP, nach harten Kämpfen und ohne das man down gegangen ist, hat man Verletzungen ausgespielt und sich an einem Lager kuriert und unterhalten. War ein toller Abend :justright:

    Ich bin auch der Meinung das man erstmal abwarten und Tee trinken sollte. Vielleicht gibt es ja nach paar Tagen eine Rückkehrer aus dem Sumpf. Wenn nicht, dann sieht man weiter wie man das Problem behebt.

    Was ich aber etwas Seltsam fand, oder eher gesagt nicht förderlich war, das (zumindest sah ich nur zwei) Briganten durch die Stadt gezogen sind und jeden Random angequatscht haben das er mitkommen soll. Zumindest habe ich das so wahrgenommen. Dann muss man sich auch nicht wundern wenn noch mehr Leute aus der Stadt gehen als ursprünglich geplant.

    Einmal ein Dankeschön an das kleine aber feine Event gestern. Als wir aus der Eisenmine uns aufmachen wollten zur Schwefelmine und uns ein Warg am Eingang begrüßte (der im Zuge von Panik schnell niedergemacht wurde xD) habe ich zumindest nicht gerechnet das die Mama mit ihrem Rudel kommt und uns dazu zwingt sich im Minenlager zu verschanzen^^ Auch das ein (ich gehe mal davon aus das war ein eventcharakter) Mensch hörbar hinter der Türe zerfetzt wurde und die Gefährliche Situation untermalte, fand ich Super. Genau so auch das wir nicht in Situationen gepusht wurden die wir nicht selber verursacht haben.

    Genau so muss ich aber die Spieler die Teilnahmen loben. Selbst die besten Kämpfer zogen sich Logischerweise zurück und es gab auch eine Unterschwellig Panische Stimmung die vermittelt wurde. Auch als sich Bart und Tyrn übergeben haben beim Anblick der Reste des zerfetzten Kollegen hat das ganze Real und Atmosphärisch aussehen lassen, so komisch es auch klingen mag. :hidethepain:

    Gerne mehr davon.

    Es gab ja beim alten Setting den Glauben an "Altires" in der Stadt. Wird dieser fremdartige Glaube wieder zum Konzept gehören, oder ist das Konzept gestrichen?


    Ich fand das super spannend, da das gerade für neue Spieler ein großes Mysterium dargestellt hat. Keine Ahnung, wie weit Altires und der Glauben an ihn hinter den Kulissen ausgearbeitet waren.

    Altires wird es weiterhin geben wie den Glauben an ihn. Allerdings ist jedem selbst überlassen ob man an ihn glaubt oder wie. Was genau er oder es ist, weiß aber niemand so recht vom Volk.

    Magier sind dann dort die..zivilen?

    Klingt merkwürdig, deswegen auch die " " davor. Aber nein. Die Festung wird sich mitsamt der Gilden von Stadt und Sumpf quasi in einigen Dingen unterscheiden. Die Magier werden aber keine Hau draufs sein die mit Magie an vorderster Front hantieren. Sie kümmern sich um ihre Sachen. Für das andere haben sie eben die Krieger. Also im Vergleich zur Stadt nehmen die Magier die "Zivile" Kategorie ein und die Krieger eben die Kämpfer. Wie es dann aber wirklich sein wird und was die Magier tun etc, kann man dann im RP herausfinden.

    Ich persönlich würde von den Kriegern im Kloster abraten da diese Soldaten dort ja auch im Singleplayer Ausländische Soldaten waren, ... so diese nicht zwingend benötigt werden würde ich darauf verzichten und lediglich die Stadtwache, Magier und "Banditen/Söldner" für den Anfang in Betracht ziehen.

    Sie sind aber schon als Fester Bestandteil des Settings eingeplant und sind keine Ordenskrieger aus Risen. Risen dient hier lediglich nur als Inspirationsquelle, nicht als Vorgabe. Die Lager bestehen aus jeweils zwei Gilden. Einer Kämpfer und einer "Zivilen" Gilde. So wird es auch mit der Festung sein.

    Aus Sorge:


    Konzeption zum Balancing ist vorhanden? Von 0 - 100%?


    Drei Gilden sind echt mutig und verflucht viel Arbeit...

    Was Balancing betrifft hat es Lago gut auf den Punkt gebracht.


    Gilden wird es sogar ganze 6 geben. 2 jeweils aber Hand in Hand welche ein Lager bilden. Es ist sogar eine siebte in der mache, allerdings bezeichne ich es nur als "Gilde" weil es etwas Engine Unterstützung bekommt. Ob diese aber überhaupt kommt, bleibt abzuwarten.

    Steht schon fest, was versucht wird zu Beginn bespielt zu werden?

    Es sollen Anfangs alle Gilden bespielt werden. Allerdings sind sie gemeinsam zentralisiert in der Stadt gebunden. Sobald sich eine Stammspielerschaft etabliert hat, kann man den nächsten Schritt gehen und ein weiteres Lager eröffnen.

    Dazu würde mich auch interessieren, ob die Vulkanfestung denn dieses Mal überhaupt Bestand hat? Beim letzten Mal war ich doch recht enttäuscht, wo man später mitteilte, dass die Vulkanfestung mit den Feuermagiern nicht bespielt wird.

    Es wird gerade ein Konzept erarbeitet für die Magier und Krieger dort. Aber geplant ist es soweit das es die Festung geben wird samt ihrer Gilden.