Beiträge von Slavko

    Cortez und John waren nie Bürger sondern immer schon Werker

    Aha Cortez war Magistrat der Patrizier ohne Bürger zu sein? OK, interessant, wenn dem wirklich so ist, macht aber in meinen Augen dann 0 Sinn.


    Ohne jetzt Paragraphenreiter zu sein, aber stand nicht im Gesetzbuch:


    Magistrat der Patrizier

    gewählt von: Allen Patriziern der Hafenstadt Eskalon

    Bewerbungskosten: 400 Silberlinge

    Voraussetzung: Patrizier der Hafenstadt Eskalon


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    Eine weitere Frage die sich dem anschließt, wäre dann auch noch, auch wenn sie nicht ganz zu Thema passt:

    Wie lernen denn eigentlich die in den Sumpf geleavten Char ihre Berufe weiter?

    Egal ob Startposten als Lehrling oder Geselle? Alle Handwerkbetriebe haben je ihren festen NPC "in der Stadt".

    Müssten die im RP nun immer in die Stadt kommen? Aber wieso sollte ein Meister nun "Nicht-Bürger im RP überhaupt unterrichten?

    Oder tauchen jetzt im Sumpf nun auch auf wundersamerweise NPCs auf die alle Meister in ihrem Gebiet sind? ^^^^

    Nur mal eine dumme Frage, war nicht davon die Rede, dass alle Startposten ihren Platz min. 6 Monate bespielen sollen/müssen?

    Wie kann es dann sein, dass Cortez oder John dann auch in den Sumpf gehen, wenn sie eigentlich als Bürger Startposten geplant waren?

    Faktisch müssten die beiden ja somit jetzt die Bürgergilde geleavt haben.

    Nach meinem Verständnis wurden doch grade deswegen alle Startposten Lehrlinge (wie etwa Mikail und Rod) als Werker vom Don eingruppiert, dass die dann alle abhauen können und die freigewordenen Lehrstellen dann mit regulären Plebs besetzt werden.


    Nach dieser Logik würde es auch Sinn machen und nicht diese genannten Löcher in die Bürgerschaft reißen, die vielleicht bei manchen jetzt diese Unruhe auslöst.


    PS: Im übrigen hatte ich mir aufgrund der 6 Monatsregel auch nie gedanken gemacht in den Sumpf zu gehen, da dies somit ausgeschlossen war.

    Ich wollte einfach einmal kurz andiskutieren, wie ihr das Thema sieht.

    Mein persönliche Empfinden ist, dass der Bedarf an Ästen wesentlich höher als an normalen Holz ist bzw. dem Verhältnis wie die Bäum das Material droppen?

    Zumindest bei mir als Bogner "stapelt" sich das Holz im Gegensatz zu den Ästen.

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    Steckbrief:

    • Name: Slavko

    • Alter: 41

    • Größe: 1,85 m

    • Gewicht: 90 kg

    • Hautfarbe: Hellhäutiger Teint, leicht gebräunt an Unterarme und Gesicht

    • Haarfarbe: Dunkelbraun

    • Augenfarbe: Braun

    • Gesicht: Grimmiger Blick, Gepflegter Bart

    • Herkunft: Caldera

    • Familie: Sohn eines Jägers und einer Magd aus einem kleinen Dorf

    • Statur: Durchschnittlich, leichter Bauchansatz, kräftige Oberarme eines Handwerkers

    • Körperliche Merkmale: Schwielen an den Händen, Abgetrennte Fingerkuppe am rechten Ringfinger

    • Beruf: Bogner der Stadt

    • Position: Bürger der Stadt


    Charakter:

    • Auftreten:

    o Untertags in Handwerkerkleidung, meist verschwitzt und mit Späne und Staub überseht

    o Abends/nachts: Vornehmlich in Patrizierkleidung unterwegs, gepflegtes Erscheinungsbild

    • Verhalten:

    o Bei der Arbeit: Streng, Möchte stets seine Ruhe haben, es sei denn er steht am Tresen seines Ladens. Für seinen Lehrling ist er jedoch bereit Arbeiten zu unterbrechen, sofern er wegen einer sinnvollen Frage gestört wird.

    o Außer Haus untertags: Meistens unterwegs um für Zuarbeiten Handlanger zu finden oder sich Materialen zu besorgen.

    o Außer Haus abends/nachts: Meist im feinen Zwirn im Feierabend ein Bier genießen

    • Stärken:

    o Perfektionist bezüglich seiner Werkstücke

    o Loyal gegenüber dem Bürgertum

    o Geschäftsmann

    • Schwächen:

    o Wird in seiner Freizeit nur redselig, sofern er ein paar Bierchen sich genehmigt hat

    o Bislang kein großer Kämpfer, würde die Stadt notgedrungen nur im Fernkampf verteidigen

    • Wertschätzt:

    o Harte Arbeit

    o Lehrlinge, die auf seine Anweisungen hören

    o Stammkundschaft

    • Abgeneigt:

    o Personen, die um den heißen Brei reden

    o Schleimer, in seinen Augen zählen Taten mehr als Worte

    • Stimmung zu Personengruppen:

    o Der Orden der heiligen Flamme: neutral

    o Inquisition: negativ

    o Wachregiment von Eskalon: neutral

    o Bürgertum von Eskalon: positiv

    o Gefolgsleute des Don: positiv


    Hintergrundstory:


    Slavko stammt ursprünglich von der Insel Caldera. Geboren wurde er im Jahre 959 in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes Kassin. Seine Mutter, namens Dunja, abstammend von einem Bauernhof und dort als einfache Magd tätig, lernte einen Mann namens Viktor kennen, der zu seiner Zeit als einfacher Jäger tätig war. Dieser hauste in ärmlichen Verhältnissen und in einer kleinen verdreckten Holzhütte. Während der Schwangerschaft von Slavko kam es aufgrund der ärmlichen und unhygienischen Umstände bereits zu Komplikationen, wodurch die Bauchdecke von Dunja zu seiner Geburt geöffnet werden musste. In dieser Nacht in tiefster Dunkelheit musste aufgrund dessen Slavko verfrüht zur Welt gebracht werden, wodurch seine Mutter bedauerlicherweise verblutete.


    Slavko wurde also als Erstgeborner und Einzelkind lediglich durch seinen Vater aufgezogen. Jedoch ließen die Verhältnisse es nicht lange zu, dass Viktor seinem Handwerk den Rücken kehren durfte. Bereits als kleiner Junge nahm er seinen Sohn mit zur Jagd, um die Jagdwaren für seinen Vater zu schleppen. Vor allem in jungen Jahren gab Viktor ihm indirekt die Schuld an Dunjas Tod, weswegen er als Kind eine lange Zeit nur Drecksarbeiten erledigen durfte. Mit der Zeit erkannte Viktor jedoch an seinem Sohn Potenzial, als er ihn dabei erwischte, wie er an dem Bogen seines Vaters herumspielte und versuchte eine eingekerbtes X innerhalb einer Baumrinde mit dem Bogen zu treffen. Aufgrund der ärmlichen Verhältnisse von Vater und Sohn musste der Vater seinen Bogen selbst bauen. Slavko selbst war immer sehr interessiert bei den Bognerarbeiten seines Vaters und ging ihm immer zur Hand. Bis zu dem Tag, als sich Slavko selbst einen primitiven Übungsbogen aus billigsten Materialen zusammenwerkelte.


    So vergingen die Jahre, die Inquisition gründete sich und bekämpfte den Herzlandbund von Caldera. In diesem Geschehen war auch Slavkos Vater Viktor verwickelt, da er sich gegen die Inquisition stellen wollte. Mit seinen Kenntnissen aus der Jagd unterstützte er den Herzlandbund als Schütze. Viktor ermahnte Slavko, dass er sich nicht in die Kämpfe einmischen solle, da er in seinen Augen zu jung und unerfahren sei. In der Abwesenheit seines Vaters tüftelte Slavko mehrere Wochen an einen Bogen, den er als Geschenk seinen Vater nach dessen Rückkehr überreichen wollte. Doch die Zeit verging und Slavko wartete monatelange vergebens. Nach einer Weile wurde ihm die Nachricht überbracht, dass der Herzlandbund komplett von der Inquisition besiegt sei und Viktor nie wieder nach Hause zurückkehre. Slavko brach in großer Trauer aus und zog sich komplett mit seinen Bögen zurück, wobei er seine Kontakte zu anderen Menschen auf ein Minimum reduzierte.


    Eines Tages erfuhr Slavko von einem Quacksalber, der zu dieser Zeit durch das Dorf Kassin reiste, dass es auf der Insel Eskalon zu großen Unruhen und einer Revolte kam. Ein neuer Gouverneur hatte das Sagen in der Stadt übernommen und man sagte Slavko, dass seitdem die Wirtschaft auf Eskalon florierte. Slavko war sich sehr unsicher, ob dies stimmte, jedoch fasste er den Entschluss Caldera zu verlassen. Er verdammte die Inquisition und auch ansonsten hielt ihn nichts mehr in Caldera. So schlich er sich zum Hafen von Caldera und fuhr als blinder Passagier nach Eskalon. Dort fasste er Fuß und konnte sich etwas Wohlstand mit seinen Fertigkeiten als Bogner erarbeiten. Dies ist er nun bis zum heutigen Tage, jedoch ist ungewiss was ihn noch auf Eskalon erwarten wird… Fortsetzung folgt.

    Hallo zusammen,

    der Titel sagt eigentlich alles und ist auch nur ein Nice2Have Feature.


    Egal welches Rezept ich crafte auf Seite 1 oder bspw. Seite 3 springt die Auswahl immer wieder zurück auf Position 1 des Rezeptbuchs nach dem Craftingvorgang.

    Ist bei mehrere kleinteiligen Craftingvorgängen mit der Zeit etwas anstrengend und erhöht außerdem auch die Gefahr im Rezeptbuch was falsches auszuwählen.


    Es wäre gut wenn sich die Position des zuvor gecrafteten Items gemerkt wird.


    MfG Slavko.