Beiträge von Ghazghkull

    Sowas ist obsolet und verschwendete Energie des Teams.

    Gibt es die Option auf mehr Schaden, wird jeder Spieler sie immer nehmen, gerade wenn man von einem marginalen Silberunterschied von 10 Silber auf 100 Einheiten Munition redet.

    Hallo Spielerschaft.


    Mit dem Team, deren erreichbarkeit und Arbeit bin ich zufrieden.

    Die NPC'S mit regulären Spielern zu bedecken, erhöht schon jetzt die Belebtheit der Stadt.


    Was mir negativ aufstößt ist, das ist niemandes Schuld oder Ursache, von denen, die verblieben sind, ist die momentane Situation der "Städtischen" Kampfgilden.

    Um die Zivilgilde "Bürger" war es schon schlimm bestellt, wegen der Abgängen von Startposten und regulären Spielern, die ohne Abmeldung den Server verließen und Spielern mit hoher Inaktivität.

    Das bessert sich langsam / hat sich bereits stark gebessert.


    Was die Kampfgilden anbetrifft, so fühlen sich diese, zumindest für mich, total Identitäts- und Arbeitslos an.

    Mit meinem Char "Thorkell" betreibe ich zu 97% der Zeit Zivil-RP - was durchaus auch Spaß macht, die Zivilgildenspieler sind geile Dudes und Dudinnen. Aber darin sehe ich nicht den Sinn einer Kampfgilde.

    Die Hauptstory KANN von uns Aufgrund der Mannstärke der Inquisition und der Magierordens schwerlich gepusht werden, normale Tempelerkundungen wären für uns sofort tödlich, außer man schraubt die Schwierigkeit brutalst nach unten. Von einem angehen der Vulkanfeste innerhalb der nächsten Monate ganz zu schweigen.


    Kurzer Disclaimer hier noch mal, das es hier nicht um Schuldfragen geht, ich weiß, das von den aktiven Spielern da niemand Schuld dran trägt.


    Wenn die Hauptnarrative schon nicht gepusht werden kann, so wünsche ich mir sehnlichst zusammenhängende Eventstrenge, wie z.B den der Hexe, die einen gut beschäftigt halten, und den Kampfgilden Bedeutung verleihen.

    Ich erfreute mich daran, wäre das Setting richtig schön dreckig und bedrohlich ist (hier möchte ich lobend den Eventler Atlas erwähnen was die anderen nicht schmälern soll, auch diese machen gute Arbeit), es einem erleichtert wird, seinen Char Settinggetreu auszuspielen, als Mitglied einer Kampfgilde.

    Meist fühlt es sich nach friedlicher Blumenwiese an.


    Die Identitäten der Kampfgilden in der Stadt vermischen sich zunehmendst. Die Allianz war aus RP-Sicht eine schöne Sache und Notwendigkeit, allerdings werde ich auch mal mit "Wachmann" angesprochen, und die Bevölkerung wendet sich auch mit Problemen an mich, mit der sie so auch zur Stadtwache gehen würde, demhingegend benötigten wir die Stadtwache aber auch, um Tempelausgrabungen machen zu können, da wir alleine zu Schwach sind.


    Das fühlt sich als Ausspieler nicht geil an. Bin ich Mitglied der Inquisition? Der Allianz? Caldera? Doch irgendwie der Republik, die immernoch eine starke Teilautonomität genießt? Ist Thorkell am Ende ein Bürger mit nem Stab und ner dickeren Rüstung, so oft, wie er zu Zivil-RP greifen muss, wenn er ausgespielt wird?


    Für diese Identitätskrise gibt es keine einfachen Lösungen.

    Ich möchte nur anmerken, das es sich für mich total seltsam anfühlt, das IC seit der Landung der Inquisition ein Jahr vergangen ist, und sich noch nichts verändert hat, aber auch das die Republik ihre Teilautonomität noch so stark genießt, nach über einem Jahr Besatzung, kann ich mit meinem Char. schwerlich greifen.


    Meine Meinung ist deswegen, dass das Setting näher an Risen gerückt werden muss, um momentan Attraktiv zu sein.

    Vulkanfeste kann man nicht forcen, andere Dinge könnte man aber anstoßen.


    Stärkere Eingliederung der Republik in Caldera, Abschaffung des Senats, auf den eh keiner Bock hat (Hands down, ich höre die Leute immerzu sagen, wiesehr sie das nervt), bedrohliche Narrative durch Events geben, dafür sorgen das sich die jeweiligen Gildenspieler wirklich gebraucht fühlen, auch die Gildenspieler. Warum ein Schwert schmieden, eine Armbrust mit mehr Zugkraft anfertigen, Holzpallisaden zur Abwehr bauen, Häute gerben und zu Rüstungen vernieten, wenn sie eh keiner braucht? Warum Kämpfergilde ohne Kampf?


    Was die Spielerschaft des Sumpfes betrifft, da sah man, wieviel belebter er war, als es etwas Böllerei gab. Mich deucht, auch die Sumpfspieler brauchen dringend etwas im RP zu tun, wo sie ihre Klingen wetzen können.


    Ich stehe hinter dem Server, aber ich finde, es muss sich viel tun.


    Liebe Grüße,

    Torgl

    Bin ich 100% bei dir. Ich möchte betonen, das mir das RP Der Sumpfspieler fast ausnahmslos gefällt, und keinerlei Schuldzuweisung gegenüber eurer Gilde bezüglich "Aggression" oder sonst was gemacht werden kann.

    Ich hoffe einfach möglichst bald auf Neuspieler, die die Kräfteverhältnisse gerade rücken, in ein paar Monaten.

    Das sich Inquisition/Stadtgarde permanent zusammenlegen muss, um widerstand leisten zu können, kann es aus Settingsicht einfach nicht sein :D

    Stadt: Ja.


    Muss leider auch den Wunsch abschlagen, nicht zu "diskutieren", weil ich finde, das man seine Meinung zu diesem Thema differenzierter Abgeben sollte, als eine binäre Angabe.


    Werker sollten weiterhin in vollem Umfang die Briganten im PVP unterstützen sollen/dürfen.

    Aber: Briganten+Werker sind stärker als gesamte Stadtgilde + Inqui zusammen.


    Auf Bents Aussage, +Regiment und Inquisition sollte durch Masse glänzen+ - Entschuldige wenn ich das sage, aber du hast Scheuklappen auf.

    Ich kann die Anzahl der Inquisitions- und Regimentsspieler an zwei Händen abzählen, die uns verblieben und noch aktiv sind.

    Wenn sie wollten, könnten der Sumpf die verbliebenen Gilden komplett von allen Ressourcen abschneiden.

    Um auf sowas zu reagieren im PVP, bei dem die Kampfgilden der Stadt/Inqui auch zusammen momentan keinerlei Chance haben werden, und dabei RP gerecht zu bleiben, da muss nach den passenden Lösungsansätzen gesucht werden.

    Bin wie gesagt der Auffassung, das der Sumpf seine kämpferische Seite zu 100% ausspielen sollen dürfte.

    Meiner Meinung nach sollte dann versucht werden, durch Eingriffe des Teams durch ausspielen von Santiago o.Ä. Einfluss genommen werden, der dann mal mit entspannten 50 NPC- Soldaten vor den Sumpftoren steht, wenn wieder mal 2 GL dort festgesetzt sind.

    Spielerzuwachs auf Stadtseite wird das Ungleichgewicht der Kräfte in nächster Zeit nicht ausgleichen, außer uns joinen 10-20 neue, aktive Spieler auf einmal auf den Server.

    Abgesehen von dem verbugten Bauernhof:

    Weiß darüber hinaus jemand, ob der Großbauer wiederkommt IC?

    Sonst müsste man da ja auch im RP mal langsam Schritte einleiten.

    Ich begrüße Sabrinas Vorschlag.

    Selbst Populationen von gefährlicheren Raubtieren hätten in der X-ten Tochtergeneration Verstanden, dass die Menschen im Sumpf & die, die dort hinwollen, letale Gefahren sind, und hätten aus diesen Gebieten emigriert.

    Außerdem fände ich es Setting-Technisch passend, da Verhandlungen und mehr Kontakt zwischen den Gilden herrscht - und der Weg dementsprechend oft belaufen wird.

    Da reichen doch ein paar tumbere Molerats und die Grasland-Scavenger Oberhalb von Friedrichs Hof als Hürde für Werker wie Sabrina.

    Also, meinen Hut schmeiß ich für diesen Vorschlag gerne in die Mitte.

    ähm mein Vorschlag war die zweiten Attribute zusätzlich erhöhen zu können als Beispiel Hauptattribute 60Stärke 60Einhand und dann halt noch Geschick und eine Fernkampffähigkeit wie viel % lass ich jetzt mal offen

    Nicht machbar. Höheres Zweitattribute AGY würde dazu führen das die Armbrustschützen der Kämpfergilden im Fernkampf genauso stark wären wie jemand der komplett auf AGY/Bow geht. Da würden dir berechtigterweise die Jäger und Werker auf's Dach steigen.

    Ich für meinen Teil finde, dass man nicht an zu vielen Stellschrauben drehen sollte.

    Kleiner HP-Buff pro Rang (10-15) und ein ausgebauter, marginaler Rüstungsvorteil können zusammen ein deutliches Bild der Überlegenheit

    von Kampfgilden in ihrem Gefilde gegenüber den Zivilgilden abzeichnen.

    Gegen irgendwelche angehobenen Teachgrenzen oder Stat-Boosts möchte ich mich aussprechen.

    Salazars Bedenken, nicht die Balance gegenüber Viechern zu zerschießen, sollten bei etwaigen Änderungen auch einfließen.


    Und: In der Stadt scheint es dahingehend RP-Technisch auch keinerlei Problem zu geben.

    Da die Werker des Sumpflagers aber martialischer sind verstehe ich Tjolfs Einwurf, die Briganten seien übervorteilt in ihrer Rolle.

    Aber das muss dann im RP gelöst werden und sollte nicht über Gebühr in einer "Kämpfergildenflavour"-Diskussion behandelt werden.


    Innos segne euren Samstag,

    Thorkell

    Hatte halt gehoft das es am anfach ausgeglichen ist, während Ishmael, Zadicus und Jupp die leute bei laune halten kommt vom Regiment nichts, wodurch bei den Briganten ein vortschritt zu sehen ist und beim Regiment nicht.


    Den Orden halt ich da mal raus, aber sobald ein magier da ist wird er von den leuten belagert, würde sich halt auch ein wenig entzerren wenn sie öfters mal on währen.


    Zumindest kommt es mir so vor.

    Das ändert sich bestimmt wenn wir ganzen Plebs in die Gilden nachrücken, sei ohne Sorge :)

    Und das Magier rar sind ist ja auch irgendwie sinnig, oder? :o

    Der Grund warum das mit dem Holz gerade so ist, ist weil der Markt einfach überflutet worden ist, man findet keine Abnehmer, wir arbeiten im RP gerade daran den Bestand etwas aufzulockern und sowie das geschehen ist und die Holzfäller wieder etwas mehr Silber wie 20-30 besitzen, werden wir auch sicherlich aktiv wieder Leute ranholen zum Holzfällen, aber da die RP Situation und der Überflutung das halt gerade nicht hergibt, geht das nun mal nicht.

    Niemandem von der Holzfällerei is da ein Vorwurf zu machen, war nur ein Beispiel. :)

    So die Nebenberufe generell etwas zugänglich wären (Nicht nur die Holzfällerei) - kann man auch als Pleb selber mehr RP kreiren und Serverfrischlinge einbinden.

    Anderes Beispiel sind die Minen, wäre diese zugänglicher, hätte ich mir längst ein paar andere Plebs geschnappt, ihnen von dem Silbermangel der Feinschmiede erzählt, hätte selbst auf die derzeitige Wirtschaftslage reagieren und auch helfen können, RP für andere zu schaffen.

    Fühlt sich momentan alles noch etwas unorganisch und statisch an - was nicht schlimm ist, der Server ist gerade erst in der zweiten Woche :D

    Einen prächtigen Tag euch allen,


    unabhängig von der Ausdauerregeneration, die ich als persönlich ziemlich geiles Balancing-Tool zwischen Engine/RP erachte,

    möchte ich gerne auch einen bis dato unerwähnten Effekt des "Hungers" ansprechen.

    Möchte man sich außerhalb der Prime-Time, zwischen 19-23 Uhr einloggen und ne Stunde auf Zwei daddeln, fühlt sich das Hungersystem und der Überhang an "planlosen" Plebs/keinen Startposten online nicht gut an.

    Das im RP liegende Verbot des Werkzeugankaufs und die Unzugänglichkeit von drei der vier Nebenberufen (Fischen geht dank der Fischercommunity auch so, da diese aktiv ist und einem freundlicherweise eine Angel leihen) forciert einen Pleb häufig dazu, ausschließlich in der Stadt in RP-Gesprächen zu interagieren - während einem der Hunger das Silber "aus den Taschen zieht".

    Versteht mich nicht falsch, meine RP-Begegnungen samt Dialogen sind schön, aber nicht die Möglichkeit eines "Hey, lasst' uns drei doch die Äxte schnappen und'n Baum für Brennholz fällen" o.Ä ausspielen zu können finde ich schade.

    Die Nebenberufe freier ausüben zu können würde aus meiner Sicht dazu führen, dass das RP zwischen den Plebs gefördert wird und man nicht mehr dafür "bestraft" wird wenn man außerhalb der Primetime spielt (wegen Abnahme des Sättigungsstatus - weil keine Startposten on sind - weil man keine Nebenberufe selbstständig ausüben kann)

    Nur meine Denkanstöße dazu,

    LG Thorkell

    Eckdaten

    Vorname: Thorkell

    Nachname: Unbekannt

    Alter: 18 / Geburtsjahr 982

    Größe: 1.81

    Augenfarbe: Dunkelgrün

    Haarfarbe/Frisur: Straßenköterblond/lockig,zottelig,Schulterlang, Dickes Haar

    Statur: Drahtig/kräftigere Rücken- und vordere Deltamuskulatur.

    Körperschmuck: Tattoo eines Wolfskopfes am linken Trizeps, der die Letzen fletscht.

    Herkunft: Nordmar

    Konfession: vormals Innosgläubig


    Biografie

    Nach seiner „Flucht“ aus Nordmar, gegen Ende des Jahres 997, verbrachte er die letzten beiden Jahre seiner Mannwerdung in Anthera. Dort verdingte er sich als Knecht bei einem der Holzfällertrupps. Nun ist er mit einem der Schiffe, die die Alte Welt verlassen und das Kristallmeer Richtung Neue Welt befahren gen Eskalon gereist. Seine intrinsischen Motivationen und Charakteristika sind im RP herauszufinden.