Beiträge von iron2k87sky

    Ich finde dass die Ausdauer in der Nacht sich entsprechend regenerieren sollte um dann die nächste Tagesschicht wenigsten zu 75% zu schaffen , aber das tut sich nicht.

    im echten leben sagste auch nicht "tut mir leid chef aber die nacht gab wenig her" und dann so bei 20 ausdauer für 35 minuten bei 0% rumzukriechen. (bier und bett sind 25% und etwa 28 mins).

    außerdem hat hier nicht wirklich immer wer irgendwas zu tun , im gegenteil die leute knausern noch ,z.b. sollte ich für Russel jede ic Woche und zwar die ganze Woche die Stadtbeleuchtung für die erledigen für 6 Silber ? WTF?

    Da muss ich Bartok voll Recht geben, Beim Schürfen arbeitest du für Essen und Trinken damit du am nächsten Tag genug arbeiten kannst , beim Fischen fischt du dafür dass du dir dazu noch Köder selber kaufen musst. Bei der Feldarbeit wirst du nur getrieben und generell es ist im moment das , was an RP läuft oder lohnt die Zeit nicht und der Hunger steigt.

    Die Zeit für nur RP machen oder überwiegend , ist auch wenn du es dir leisten kannst das Fressen dafür zu haben ohne Malus zu kriegen.


    Naja nennt mich schlechter als gewöhnlich wie Russel , aber dass man hier nix verdient praktisch und somit auch immer angewiesen ist auf Verleih von Werkzeug wofür man manchmal auch bezahlt in der Mine (zb heute über 90 Ausdauer weg , Magen halb leer , für 25 schwefel und 25 kohle und einen edelstein --- 15silber). Warum soll ich in der Mine schuften ?


    PS: kann das sein das auf eskalon generell etwas wenig silber im umlauf ist ? nur ne vermutung. es liegt an beidem , zuwenig ausdauer um nicht genug zu verdienen fürs Essen , oder zu hohe Essenspreise und und kaum Silber für rp jobs die sich lohnen.

    Ja die Frage war wieviele Minuten es braucht um 1 Ausdauer zu kriegen oder besser fürs Rechnen 30 Ausdauer oder umgekehrt wieviel Ausdauer ist als Grundwert für 1800 Sekunden gesetzt. (besser wäre 3600 oder gleich 7200 ; damit das genauer ist)

    Wie sieht es bei der Ausdauerregeneration wirklich aus im Vergleich 1/RL-Zeit bei Offline und Online?


    Und das Positionspeichern mit /saveme im Bett , zählt das Offline dann mit dem 15% Bonus mit ?


    Einer sprach auch von einem von 35% Bonus. Ich hab mit Bier und Bett 25. Wie erreicht man 35% ? (auch wenn diese Frage halbRp ist)


    Außerdem stapelt sich das z.B. Bier mit den %ten wie im RL im Intuss?


    Wollt ihr uns das verraten ?

    ich denke das problem haben einige oder werden es haben.


    meine installation is manuell laut dem installationsguide. mir wurde systempack 1.7 vorgeschlagen da es dort nicht aufkommt , aber der scheint mir zu 2.6 etwas alt zu sein.


    was muss ich in welcher datei umschreiben oder überschreiben damit dieser fehler nicht auftritt und ich die toten tiere anvisieren kann.

    vielleicht im gothic menü selber etwas umstellen , aber denke da eher an die ini.


    danke schonmal im vorraus.


    PS: die Antwort kam im discord prommt: In der systempack.ini HideFocus=1 auf 0 umstellen.

    die findet ihr unter system/systempack (konfigurationsdatei) das vorletzte unter [PARAMETERS] vor [INTERFACE].

    Name: Zidane

    Alter: 36

    Haarfarbe: Dunkelblond

    Hautfarbe: Hell

    Augenfarbe: Grün

    Körpergröße: 1.76m

    Körpergewicht: 84kg

    Körperform: etwas breitere Statur

    Herkunft: Silden


    Merkmale:

    kleine Narbe an der unteren linken Wange

    Muttermal am rechten Auge

    stämmigeres Aussehen aber schlank

    durch eine Verlutzung an den Nerven manchmal eine zittrige rechte Hand


    Eigentschaften:

    emphatisch

    intelligent

    fleißig

    eingebildet

    leicht zu reizen

    provokant


    Vorgeschichte:

    In Silden unter einem erfahrernen Schürfer und einer Händlerin vor der Dunklen Welle geboren, erlernte er sowohl körperliche Arbeit als auch seinen Verstand zu benutzen im Handel mitzuhelfen. Er hatte ein recht unbeschwerliches Leben da die Familie aus dem besseren Mittelstand herkam. Essen und Trinken haben nie gefehlt und das Zuhause war ansehnlich. Als junger Erwachsener half er seinem Vater bei der Arbeit in der Mine und der Versorgurg der angestellten Tagelöhner.

    Je nach bedarf an Arbeit war er auch für die unangenehmen Sachen zu ständig , und zwar die die Entlassungen. Seiner Mutter half er als Bote nach Geldern oder Trelis neue Aufträge einzuhohlen oder die erschürften Mineralien zu verkaufen. Er hatte ein geregeltes Leben.


    Als der Krieg gegen die Orks ausbrach fand dieses Leben aber schnell ein Ende. Die Orks brachen ein und überfielen alle äßeren Höfe , viele seiner Freunde starben. Trotz General Lee konnten die Orks nicht zurückgeschlagen werden. Viele wurden rekrutieren auf den Feldern in den Schlachten mit zu Kämpfen. Da hätte ich als Bote für den Mineralienhandel noch ein letztes mal Glück haben sollen. Nach zwei schweren Schlachten lies General Lee die Evakuierung einleiten. Die nächste Schlacht sollte die letzte sein , viele starben samt der letzten einberufefen Freunde. Auch die Eltern wurden beim Überfall getötet. Als einer der wenigen flüchtete er richtung Süden. In Geldern angekommen stad er vor einer mit Verwundeten und Geflüchtet überfüllten Stadt und musste weiterziehen.


    Er wusste noch garnicht wie ihm geschieht und beklagende dunkle Gedanken erfüllten ihn. Keine Freunde , keine Eltern und Familie und der Stadt aus Platzmangels und weil er nicht verwundet war verwiesen, streifte er durch die Wälder auf der Suche nach Essbaren und schloss sich gerne kleineren Gruppen , den es ebenso ergangen ist, an. An der Burg Trelis angekommen , sah er die in voller Aufruhr bereitzustehenden Soldaten sowohl die Verteidigung als einen weiteren Gegenangriff vorzubereiten. Geplagt von dem was er in Silden erlebt und gesehen hatte, all die die starben und alles was er verloren hatte, führchtete das selbe Fiasko und folgte er verängstigt und betrübt den Weg vorbei an Trelis weiter richtung Süden auf der Suche nach ein wenig Ruhe und Geborgenheit wie er sie schon immer gewohnt war.


    Eines nachts besuchten ihn zwei Jäger , die auf nächtlicher Jagt waren , sein Lager und fragten ihn was er hier mache. Sie boten mir eine Keule Fleisch an , wenn sie ans Feuer kommen könnten. Ich zörgerte nicht und sagte zu. Am Lagerfeuer und jeder für sich ein Stück Fleisch bratend, erzählte ich ihnen die ganze Geschichte. Sie boten mir an sie in ihr Dorf zu begleiten in dem ich bleiben könnte. Ich zog mit ihnen mit und in einem von Bergen umgebenen Tal fand ich das stille und gut beschützte Dorf der Waldläufer. Ich fand dort als Schürfer für den Ausbau der Wohnhöhlen Arbeit , ein trockenes und bequemes Zuhause , reichlich Essen und Triken , und die Wärme der Waldläufer. Nach Wochen fühlte ich mich wieder wohl in einem geregelten Tagesablauf und Ruhe.

    So vergingen die Monate......


    Eines Nachts wachte ich durch ein hallendes Getrommel auf , ein kalter Schauer zog mir über den Rücken und ich ging raus um das Getrommel besser zu hören. Es war das selbe Trommeln wie das aus Silden kurz vor dem Fall der Stadt. Es war ein klarer Himmel und durch den Vollmond war das gesamte Tal einsichtlich. Im Süden , wo das Getrommel herkam, sah ich bereits die Horden der Orks mit Fakeln auf das Dorf kriegsschreien zurennen. Ihre Zahl war dreimal höher wie die Zahl der Gesamteinwohner , die wenigen Kämpfer der Waldläufer hatten keine Chance und noch bevor die südlichen Wächter fiehlen wusste ich was zu tun war und floh sofort. Wiedermal war ich allein , auf der Flucht weiter richtung Süden, und die seit neustem aufkommenden Stürme machten das ganze nicht besser. Aber ich war am Leben und so zog ich weiter richtung Küste.


    Nach Wochen der Einsamkeit und der Wanderung in der Wildniss , entdeckte ich aus dem Wald spähend ein Schiff von der See an der Küste anlegend. Nur vorsichtig und nach einigen Beobachtungen machte ich mich auf den Weg an die Küste zum Pier , die ab und aufladenden Seeleute zu sprechen. Sie klärten mich über die Situation im Lande auf und mir viel ein , wie lange ich tätsachlich schon unterwegs bin. Sie boten mir nicht nur an , sie befahlen mir sogar mit an Bord zu gehen sonst würde es mir noch schlechter wie jetzt ergehen. Nun verstand ich Piraten. Sie liesen mich die letzten Kisten aufladen und schlossen mich im Unterdeck in Ketten zu den anderen Gefangenen auf Achtern. Nach dem ersten großen Sturm wusste ich dass wir bereits auf hoher See waren. Tagelang fuhren wir , ein gewaltiger Sturm nach dem anderen folgte. Nach einigen Tagen wurden wir alle hinaus auf einen Strand getrieben. Die ganze Küste war voller Holzhütten , die Vegetation war tropisch und weitere Schiffe ankerten auf der See. Es war ein Piratenlager , aber auch andere

    Leute schienen sich dort aufzuhalten. Es dauerte nicht lange und wir mussten ein anderes Schiff besteigen , eines mit dreieckigen Segeln.

    Dort wurden uns die Ketten abgenommen und uns wurde erzählt dass wir verkauft worden seien. Unser neuer Besitzer brauchte aber keine schwachen Sklaven, sondern fitte Arbeiter für seinen Handel. Wir konnten uns als Seefahrer unsere Freiheit wiedererarbeiten, was wir alle mit tatendrang gemacht haben.

    So vergingen wieder gefühlt die Monate.


    Nach den wir etliche Inseln und Hafenstädte sowie Dörfer mit Pier bereist hatten , und wir bereits freie Seeleute die sogar bezahlt und ernährt wurden , kamen wir an eine Insel von der es heißt es gäbe dort keine Stürme und er welche weiter auf See. Es sei die letzte Hafenstadt bei der man sowas von Unäbhängigkeit und Freiheit sprechen konnte. Nach getaner Arbeit , dem Auf und Abladen, sprach ich mit dem Kapitän und befragte ihn nach der Insel. Er sagte sie heißt Eskalon. Da er mich schon sehr gut kannte und ich mir bereits meinen Preis zurückerarbeitet habe sagte er: "Ich weiß was du denkst. Es geht in Ordnung. Finde ein neues friedliches und geregeltes Leben das du dir wünschst." Er lächelte, so ging ich mit reinem Gewissen, wünschte ich ihm noch gute Geschäfte und sagte ihm danke und leb wohl. Voller Zuversicht blickte ich nun auf diese praktvolle Hafenstadt und fragte mich was mich hier wohl erwartet.

    Hallo Leute,


    ich war schon in den anfängen von gta:samp 05 auf italy mafia dabei und habe dort auch sowohl virtuelle , als auch geschäfftliche erfolge mit rockstar erbringen können. die regeln bis auf die serversprache haben sich seitdem nicht viel geändert , und wenn dann finde ich zum negativen , da wichtiges weggelassen wird und es leute entscheiden , die selbst wo anders gebannt sind. Und in allem anderen stimme ich "irgendwasmitT" in vielen sachen zu. (muss ja nicht alles wiederhohlt werden.)


    ich für mich sehe das als eine chance , wie laut youtube , in eine bereits gut etablierte kleine gesellschaft einzusteigen und der mitwirkend gerecht zu werden. ihr habt da echt eine geniale welt geschaffen mit noch , wenn es nicht schon toll genug wäre , wesentlich mehr potenzial was die leute daraus machen können und es entwickeln, in welche richtung auch immer.


    ich freue mich auf eine nette ooc community, ic wird es ja nicht immer möglich sein, doch sollte man bei all der trennung auch nicht den menschen dahinter vergessen.


    also dann an alle!, bis morgen abend.