Beiträge von Akasha

    Ich verstehe gar nicht, warum man sich JETZT schon darüber Gedanken macht.


    Ich bin seit Tag 1 dabei und habe nicht mal Ansatzweise mein Cap erreicht und werde wahrscheinlich erst in einem halben Jahr mein Statcap erreichen. Man kann also gar nicht überprüfen ob es überhaupt ein Problem darstellt.


    Es kommen hier nämlich noch ganz andere Faktoren ins Spiel, die nicht beachtet worden sind (außer ich habe es leider übersehen, ehrlich gesagt habe ich jetzt auch nicht alle 4 Seiten begutachtet!):

    Die Ausdauer / Spiellänge des Spielers:

    Damit meine ich Spieler die wirklich jede Woche sich die Teaches nehmen können.


    Der RP-Fortschritt:

    Damit meine ich, dass nicht jeder ein Meister bzw. Adliger / Rang 3 sein wird oder werden kann


    Die Menge der Spieler:
    Selbsterklärend.


    Bei Ausdauer kann man schon mal denken, dass nicht jeder jede Woche die Zeit dafür finden kann. Ich kann hier die Leute auf vier Händen aufzählen, die seit Tag 1 nicht mehr konstant dabei sind.

    Beim RP-Fortschritt kann mir glaube ich jeder zustimmen, dass es nie nie nie dazu kommen wird, dass hier auf einem Male 10 Meisterhandwerker herumlaufen mit mega krassen Equipment. Woy hat ja schon dazu was gesagt, Handwerker werden auch nicht einfach die Ressourcen dafür haben, auf einem Mal die Rolle der Krieger übernehmen zu können.


    Und zu Guter letzt, die Menge der Spieler.


    Frage(n):

    • Gibt es mehr Offiziere als Meisterhandwerker? Es gibt Unteroffiziere, Leutnanten, Generäle...So ganz salopp gesagt, es werden immer mehr Offiziere geben, als Handwerker meister. Ich bin nicht ganz im Bilde was es für Kriegerränge gibt, aber ich denke mal man versteht worauf ich hinaus will.
    • Wie ist die Ratio zwischen Krieger und Handwerker? Ich kann euch versichern, dass zumindest beim Sumpf es mindestens gleichauf mit den Handwerker ist, also eins zu eins. In einem besten Falle und das heißt sobald die Handwerker alle ihre Lehrlinge haben wird der Rest zu den Kriegern wandern. Diesbezüglich könnte man irgendwann davon ausgehen, dass die Ratio mindestens 2 Handwerker zu 3 Kriegern sein wird.
    • Wie reell ist es, dass z.B. ein Schmied oder ein Handwerker ein MEISTER seines Instruments ist? Im Mittelalter gibt es viele Befunde, wo ein Schmied ein guter Schwertkämpfer und ein Jäger auch ein guter Schütze ist. Ein Schmied könnte ohne Wissen über seine Waffe nicht wissen, ob das Schwert nun gut in der Hand liegt oder nicht.


    Diesbezüglich würde ich persönlich sagen, dass die Stats NICHT geändert werden sollten, da

    1. Das Stat nicht prüfbar overpowered ist, da dies in der fernen Zukunft liegt und sobald es eben der Fall sein wird kann man die ersten Handwerker mit hohen Stats informieren, dass dies ein Testanlauf sein wird
    2. die Ratio zwischen Krieger und Handwerker sich auspendeln wird, sobald die Handwerker alle vergeben sind
    3. Die Krieger in ihrer Karrierenlaufbahn die Stats sowieso schneller zusammenkriegen werden und ggf dafür ja auch nochmal Lockerungen entstehen werden und
    4. Die Werker nicht gehandicapped werden sollten, da es einfach in mehreren Fällen Sinn macht, dass sie gewisse Stats haben

    Ich hoffe ich habe jetzt das Thema erfasst und eine gute Meinung dazu abgegeben, es tut mir Leid wenn ich komplett am Thema vorbeigeredet habe und würde dann auch meine Meinung dazu löschen.

    Im übrigen finde ich es persönlich schade, dass man IMMER auf diese dummen Stats geiern muss und Vergleiche ziehen muss. Tut echt einfach nicht not. Der Server ist jetzt ein paar Monate jung und natürlich muss man erstmal schauen, wie das alles ablaufen wird. Einige Sachen eben erst in einem halben Jahr.

    EDIT: Immer ist wohl das falsche Wort, ich habe damit einfach zur Zeit einige Ereignisse wo Leute ihre RP-Tätigkeiten für teaches abgelegen und das finde ich total traurig :(


    Zu guter Letzt, wenn die Kriegergilden sich überflüssig fühlen, warum macht man dann nicht ein paar Events klar? Die Insel ist größtenteils unerforscht, es laufen hier gigantische Kreaturen herum und die Synergie zwischen den Fraktionen ist spannend. Man kann so viel machen, aber stattdessen beschwert man sich. Verstehe ich einfach nicht.


    Nicht persönlich nehmen, ich prangere hier niemanden direkt an. Ich habe z.B. gerade nur Zeit meinen Senf dazuzugeben, da ich gerade etwas passiv-RP mache. Einfach etwas mehr proaktiver werden würde ich sagen. <3

    Könnt ihr schließen den Therad.
    Das einzige was passiert ist waren die utopischen Zahlen, die monatelanges Grinding beinhalteten runterzuschrauben.
    Nach 100 Stunden Bau RP Wo noch nichts außer Feld und Palisade steht noch mal 100 - 200 Stunden Bau RP Reinzustecken ist nichts, was eine community toll findet. Dafür braucht man kein Feedback therad um das zu wissen.


    Stooooop


    Einmal bitte runterfahren! Ich finde das maximal ungerechtfertigt dass hier so gegen das Team geschossen wird. Das Lager braucht einfach 0 Ressourcen mehr weitersammeln um das GANZE LAGER aufzubauen!!! Das ist SEHR gut!

    Natürlich werden immer wieder neue Ressourcen für ausbauten gebraucht oder auch für weitere Häuser, aber das bleibt nicht aus.


    Das Team könnte eigentlich mal zeigen, dass die ganzen Sachen (Sogar kaputte Sachen die nicht mehr repariert wurden!) aufgebaut werden, bei denen wir jetzt zugesteuert haben. Es wird darauf geachtet, dass man jetzt sich auf das LagerRP konzentrieren kann!


    Ich persönlich sehe eine großartige Verbesserung in den Dingen, die mich gestört haben!

    • Palisade - Bei der Palisade muss man ehrlich gesagt eingestehen, dass man viel zu schnell selbst eine rudimentäre Vorrichtung erreicht hat...Mit Wehr und allem, das war innerhalb einer Woche fertig. Aber nur für das Verständnis von allen werde ich dies auch nochmal aufgreifen.
    • Ungefähr 10-12 Leute haben am Anfang Material mitgeschleppt, allerdings hatten wir kein Material mehr da Zadicus kurz davor die Holzreserven aufgedeckt hat. Es wurden zu erst aus reinster Not Weichholz benutzt, weshalb die Palisade einfach schlichtweg nicht gut erbaut wurde. Aus den 10-12 Leuten wurden nach der Errichtung des Walls nur noch 6-8, die haben dann bei dem Wall geholfen, was schlichtweg unrealistisch ist. Nika hat uns dann währendessen verlassen. Die Wehr musste zu 100% von einer Meisterin gebaut werden, da dort viele physikalische Gegebenheiten stimmen müssen, um das jetzt mal ganz salopp zu sagen. Streben, das Material der Bretter, etc...
    • Allerdings hätte man auch hier wie o.g. bei der Schmiedestelle sagen können, dass der Zerfall sehr rapide ist und dass man einfach die Weichholzbretter und Pfeiler hätte austauschen können. JEDOCH macht dies keinen großen Unterschied, da man wirklich JEDES Material hätte austauschen müssen. Im Grunde genommen fühlt sich die Palisade wie ein Verlust an, ist aber gar keins, weshalb ich damit komplett okay gewesen wäre.


    Also, was machen wir nun mit diesen ganzen gesagten Dingen?


    • Zu erst, ein Apell an jeden Sumpfler: Bitte zurückkommen und mitmachen. Ja, es muss definitiv an der Arbeitsintensität gearbeitet werden, allerdings bringt die Ablehnungshaltung niemanden was und bringt das Lager erst recht zum stocken. Der Schock der nun tief sitzt und sich so anfühlt, als würde jeder Fortschritt zunichte gemacht worden sein fühlt sich jetzt besonders schwer an, da sich die Arbeitsintensität definitiv mindestens vervierfacht hat. Allerdings muss die Arbeitsintensität da sein, da es sonst kein authentisches AufbauRP ist und der Fortschritt nicht sehr gut messbar ist. Ebenfalls ist es schön einen Meilenstein nach langer Zeit zu erreichen, was glaube ich auch das Hauptziel des Teams ist: Ein Platz wo jeder mitgearbeitet hat und jeder Stolz darauf ist, mitgeholfen zu haben.
    • An das Team: Re-evaluiert die schon gemachten Dinge und setzt den Fortschritt nicht auf 0 runter. Es wurde definitiv eine Menge RP betrieben und gefühlt wurde jeder Fortschritt einfach zunichte gemacht. Das Geländer und die Palisade ist wirklich schnurzpiepegal, aber die Schmiedestelle und das Feld? Das sind Kernstücke des Lagers. Die Esse sollte mindestens zu 75% wieder reparierbar sein und dann sollte man schauen, wie man die Esse haltbarer macht. Bei der Schmelze wird ja schon gutes RP betrieben, deshalb ist das ja okay...Und der Amboss war eben rudimentär, okay. Aber versucht bitte zu schauen ob man nicht einiges wiederverwerten kann, da eine Menge kreativität und Herzblut reingesteckt wurde.
    • Das Feld hat definitiv ebenfalls sehr viel RP bekommen und meiner Meinung nach sollte das Feld so gut wie fertig sein. Als kleines entgegenkommen sollte das Team darüber nachdenken wie man das Team finalisieren kann. Und damit meine ich wirklich ZU ENDE bringen. Die letzten Tage bzw die ganze Woche wurde nichts anderes gemacht außer Feld bearbeiten, Holz hacken, Lager ausbauen...
    • Zu guter Letzt, schaut nach ob man wirklich so viele Holzbretter braucht für die Dinge die bislang auf dem Plan stehen. es werden dort mit Werten wie 1000 und 500 Brettern gerechnet. Als Holzfällerin kann ich nur sagen, dass so eine Menge Monate brauchen würde. Ich habe in der Stadt höchstens 750 Bretter insgesamt zusammenbekommen. Das ist viel zu viel, es sei denn(!) Die 1000er und 500er werte wurden als vorausschauende Maßnahme aufgelistet, damit man in einem Schlag mehrere Gebäude gleichzeitig bauen könne.



    Ich habe versucht meine Kritik so konstruktiv wie möglich zu gestalten. Ich bin froh ein Teil dieser Community zu sein und glaube fest daran, dass das Team in den nächsten Tagen viel diskutieren wird. Wir müssen nun alle zusammenhalten und nicht die Flinte in's Korn werfen und weiterhin die Haltung bewahren. Scheiße ist nun mal gelaufen, aber wir können zusammen daran wachsen. :) <3

    Also.


    Als eine Person, die ihre kleinen 9 Fingerchen in allen Projekten des Lagers innehatte, Schmelze, Amboss, Geländer, Jagdhüttenüberstand, Felder und Palisade werde ich meine aus meiner Sicht konstruktiven Meinung hier kundtun.


    Ich nehme dem Team nichts übel, das habe ich schon intern im Sumpflagerchat gesagt. Es sind deren Regeln, deren Ideen, deren Vision, wir spielen lediglich auf dem Server den sie mit uns aufbauen, dabei sind sie die Anleitung. Wenn sie meinen Dinge so zu machen wie es gerade läuft, okay. Aber wie ihr schon meintet, das wird auf Dauer nicht gut gehen und könnte ein Jahrelanges Projekt zum Scheitern verurteilen!


    Und jetzt zum eigentlichen Thema.


    Um die Konstruktivität zu wahren, werde ich mich ein mal erklären was geschehen ist und was nach dem Sturm-Event geplant ist. Gegebenfalls werden sich parallelen aufzeigen.


    • Schmelze, Amboss, Esse - Diese drei Dinge waren primitiv und vorübergehend als Maßnahme fertiggestellt, damit man rudimentäre Werkzeuge wie Schaufeln, Hacken und Äxte herstellen kann. Mehr nicht. Olaf hatte niemals vor weiter zu gehen, da er in voller Bewusstheit war, dass eine mit Händen geformte Ambossgussform für nicht viel mehr als diese Dinge verfügbar wäre. Vielmehr kommt noch hin, dass die Haltbarkeit aller dreier dieser Dinge nicht als permanent angedacht war. Der Plan war später dann eine fachliche Vorrichtung zu bauen bzw diese Schmiedestellen mit weiteren Materialien zu verstärken, reparieren, sanieren, etc.
    • So gesehen war es gedacht, als eine art "level 1" Schmelze, die später für die vollste funktionalität auf höhere Level steigt.
    • Nach dem Sturm wurde diese zerstört, nun soll nach meinem Verständnis eine fachliche Schmiedestelle sofort eingerichtet werden. Oder noch besser gesagt, ich weiß nicht was vom Team geplant ist. Aber ich verspreche euch, dass diese Dinge im Raum standen und die Schmiedestelle keineswegs "fertig" gewesen wäre.
    • Materialien wurden unter Aufsicht von Olaf gelöscht, auch wenn ich nicht sagen kann wie viele. Es wurde ggf. zu wenig Material benutzt bzw gelöscht. Allerdings wurden eine MENGE Steine durch die Enfernung der Steine im Weg gewonnen, Lehm gibt es in sumpfigen Tümpel meines Wissens nach viel. Im Endeffekt: Hervorragende Ausführung, meiner Meinung nach sehr viel gutes kreatives RP, viele Materialien wurden direkt vom Tempel wieder verwertet und es war definitiv keine 100% Lösung. Ggf. Zu schnelles RP da es in 2 Tagen fast fertig war, aber da es eine primitive Vorrichtung war, hätte man meiner Meinung nach schauen können, wie man weiter arbeiten könnte, damit das schon vorhandene RP weiterhin gefördert wird.
    • Allerdings muss man auch zugestehen, dass durch die Gewinnung des Steinabbaus die Anzahl der Steine nicht übersichtlich war und keine Zahlen oder Organisation bzgl. der Mengen udgl nicht einsehbar waren.
    • Ein Beispiel dafür wäre, dass die entstandenen Schmiedestellen schnell weiter verbessert hätten werden müssen damit sie nicht innerhalb von 3-4 IRL Tagen wieder auseinanderfällt. Und man hätte dann der Gruppe eine Art Meilenstein setzen können und somit die metaphorische "Karotte vorm Gesicht" herbeiführen können. Im Sinne von "Ein Ziel erreicht, nun weiter dran feilen und arbeiten, damit das erreichte Ziel auch stehen bleibt."



    • Geländer, Jägervorstand- Ähnlich wie bei der Schmelze, waren die Geländer bzw der Vorstand wortwörtlich nur zusammengebackte Weichholzbretter mit Hartholzstöcken.
    • (Bei dem Vorstand weiß ich nicht GANZ genau was dort gemacht wurde, habe aber mitbekommen dass der Vorstand Stundenlanges RP und wirklich sehr langwieriges RP mit sich gebracht hat. Es wurde zudem auch von Rod Beaufsichtigt.)
    • Das Geländer war hässlich und sollte nur den Sinn und Zweck erfüllen, dass nicht mehr Sumpfmitglieder herunterfallen. Auch dies hätte man wie o.g. Behandeln können. Ich halte dies einfach kurz da es schlichtweg nur ein Geländer ist und nicht viel großes Material hineingeflossen ist, außer eben Hartholzstöcker und Weichholzbretter. Ich habe Zadicus diesbezüglich auch aufgeklärt.
    • Das Geländer wird anscheinend für die nächste Zeit auch nicht mehr aufgebaut... Was nun wirklich kein großer Verlust ist, deshalb fahren wir einfach mal fort.
    • Das Jagdgeländer ist komplett abgerissen worden, teils aus Frust und teils weil es wirklich alles kaputt war. Der Stand zum Ausbluten der Tiere wurde jedoch fairerweise stehen gelassen!


    • Feld - Das Feld wurde schon davor von Georg, Isran und vielen anderen Mitarbeitern inklusive mir bearbeitet. Ein Fluss wurde gebaut, geschaufelt, Löcher wurden gegraben u.Ä. Das Feld hat nicht sooo viel Aufmerksamkeit vor dem Sturm bekommen und gefühlt wurde auch dort nichts verloren.
    • Nun, das Feld ist tatsächlich ein großes Projekt und ich finde die zur Zeitige herangehensweise für das Feld sehr, sehr fair und verständlich. Es sind mehrere Hektar Feld, die bearbeitet werden müssen, entwurzelt, eine neue Kultur muss hinein etc. etc. Das RP mit Dreck schaufeln ist nun eben schwer, JEDOCH...
    • Sehen wir wieder erneut auf die Schmiede. Wir hätten dieses Feld mit Schaufeln bearbeiten können, viele Eventler spielen (Wert * 2 für Schaufeln) aus, d.h. Schaufeln sind bei Würfen viel effektiver, der Dreck lässt sich schneller von A nach B transportieren, weshalb dann auch das repetitive /me gräbt, dreck rieselt zu boden nicht allzu langwierig ist. Wir hätten diese Werkzeuge wirklich gebraucht, und selbst da hätte man als Eventler oder Team sagen können dass nach jeder RP-Woche dann ausgespielt werden muss, wie viel Zustand das Werkzeug hat. /wurf 20 am anfang, wenn es beispiel 14 hat dann am nächsten tag wurf 14, bis man auf den wert...3-4 kommt? Und dann braucht man eine neue "primitive schaufel"
    • Was eine weitere Sache ist dass die gegrabenen Kanäle gefühlt nicht mehr als Fortschritt angerechnet werden, aber dies kann ich nur aus persönlicher Sichtweise sagen und es kann sehr gut sein, dass der Fortschritt, den Georg hauptsächlich dokumentiert hat, weiterhin angerechnet wird. Wenn dies der Fall ist, wird das Feld sehr gerecht aufgebaut.

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    More viking vibes :D

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    Ein paar Sachen die ich gerne einmal offiziell ansagen möchte, die vielleicht am Montag zur Diskussion stehen könnten!


    • Äste

    Äste sind durchaus unter anderem die begehrteste Ressource in ganz Eskalon. Wir verkaufen Äste zwar für 0.5 Silber das Stück, aber wenn jeder damit einverstanden wäre, könnte man diese auch für 2 Silber das Stück verkaufen. Soll das aber so sein? Nein! Und ich will auch nicht dass das so sein soll.

    Äste sollten gerade wegen diesem marginalen Preis auch eine gewisse Flüssigkeit aufweisen können. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Und zur Zeit ist es definitiv zu wenig.

    Bei einem Hartholzbaum kriegt man für 30 Minuten um die 40 Äste, dazu kommen dann die Hartholzäste, die man auch noch zersägen kann. Dies ist eine gute Ausbeute, nur leider sind Hartholzbäume schwer zu bekommen.

    Natürlich ist die Befürchtung auch berechtigt, dass Powerfarmer sich die Äste nonstop krallen würden, aber da wir durch ingame-Geschehnisse die Holzfällerei limitiert haben, sollte diese Befürchtung etwas eingedämmt werden.


    Ganz einfache Idee: Die Menge an Ästen der Weihholzbäume auf die Hartholzbäume anpassen, Weichholzstöcker an die Hartholzstöcker anpassen und die Hartholzbäume jeweils nochmal um 5 bis 10 Äste erhöhen, genau wie die Hartholzstöcker

    Alternative Idee: HARTHOLZbretter kann mann zu Ästen zersägen. Weichholz aber nicht, damit der Markt tatsächlich nicht überflutet werden kann.


    • Ernährung

    Die Ernährungssache ist in der Hinsicht nervig, dass man den malus nicht wieder herausbekommt, es sei denn man isst 10 verschiedene Dinge hintereinander und betet dann zu den RNG Göttern und den Eiergöttern, dass man wieder klar kommt. Natürlich weden jetzt einige sagen "Ess einfach nicht 2 mal das gleiche" Aber als Pleb ist das ja nun auch nicht so einfach.

    Man sollte vielleicht einfach überprüfen, ob die Ernährungsgeschichte etwas zu strikt eingestellt ist. Im echten Leben kann man schließlich mehrmals das gleiche essen und fühlt sich dennoch gesund und fit.

    BESONDERS bei Gerichten wie Fischsuppe, Gemüsepfanne, etc, wo mehrere Komponenten zusammenkommen, wird doch quasi eine ausgeglichene Ernährung gewährleistet. Also sollte man vielleicht nur bei so sehr simplen Dingen wie trocken Brot, Eier und Äpfel, also so gesehen das "Essen von Zutaten" dieser Malus vorkommen. Brot ist dann auch eher eine Beilage oder geht gut mit Wurst runter. :)

    Wie wäre es, wenn die Holzfällerei auch die Aufgabe besitzt, mit einer Menge Holzscheite und einer menge Holzstöckern einen Kohlemeiler anzufeuern, um damit Holzkohle für die Schmiede herzustellen?

    wo bekommt ihr nur alle die coolen Artworks her.

    Für mich hilft immer die Suche nach (Klasse) (Geschlecht) Artwork / Art oder Wallpaper Art

    Bei mir war es einfach Bandit female art und hab etwas auf google images rumgescrollt :D


    Zurück zum Thema: Kurz und knackig, gut formattiert, schöne Idee. :justright:

    h1WW5G5.jpg


    Thessilea, eine Jägerin, Holzfällerin und Überlebenskämpferin.


    Kurze Eckdaten


    Name: Thessilea

    Spitzname: "Tess", aber niemals Lea!

    Gewicht: ~70 bis 75 Kilo

    Körperform: Athletisch

    Haar-(farbe/form): Dunkelbraunes, leicht welliges, schulterblatt langes Haar, solange nicht andersweitig gebunden oder gesteckt

    Alter: 27 Jahre


    Stärken / Phobien / Schwächen


    Seekrank - Thessilea braucht immer einen festen Boden unter ihren flinken Füßen. Aufgewachsen im Wald kennt sie nichts mehr als ein Tümpel oder einen Fluss, der durch den Wald fließt.

    Nachtaktiv - Besonders ertragreich sind die Jagten bei Nacht, aber auch genau so gefährlich. Thessilea's Gehör und Sicht sind es gewohnt in der Nacht zu agieren.

    Flexibel - Ein Bein über den Kopf, ein Spagat oder zur menschlichen Brücke werden, Thessilea hat ihre Wendigkeit seit dem Kindheitsalter nicht verlernt.

    Stur - Thessilea's Kopf hat die härte eines Steinbocks. Sie kann schlecht nachgeben und dies kann manchmal zu einem Verhängnis für sie werden ... Kann aber auch zu riskanten Erfolgniserlebnissen führen.

    Drahtig - Thessilea mag genug Kraft haben, um Holz zu hacken. Wildschweine kann man mit der richtigen Methode auch gut auf der Schulter hiefen... Allerdings, wenn es zu menschlicher Kraftbemessung geht, zieht sie meistens den kürzeren.

    Robust - Jahrelanges umhergeschubse von Wildschweinen, übertrampeln von Hirschen und Rehen oder das glimpflichte davonkommen von Wölfen oder gar ein Schlangenbiss brachte Thessilea's Körper dazu, resilienter zu werden. Ihr sturer Geist wird dieses fleischliche Vehikel nicht allzu schnell verlassen.

    Thalassophobie - Wenn Thessilea den Boden des Meeres nicht sehen kann und weit und breit kein Land zu sehen ist, ist dies Thessilea's Hölle. Beliar selbst muss die Tiefen der See kreiert haben. Aber auch ab und zu fürchtet sie, dass selbst in kleinen Tümpeln ein Seemonster wäre.

    Loyal - Ob nun als Schwäche unter Dieben zu sehen oder als Stärke unter Menschen mit Familienidealen, sobald Thessilea jemanden als vertrauenswürdig ansieht und sich fühlt, als ob man auf der selben Ebene respektiert wird, würde sie diese Verbindung nicht mal für das ganze Königreich Khorinis umtauschen.

    Gewieft - Überleben ist alles und geht über alles. In ihrem Leben hat sie vieles gelernt. Besonders, dass weiblicher Charme, Ablenkungsmanöver, Dreistigkeit und etwas Theatralik das Überleben unter der Menschheit absichern kann. Auch weiß sie, wie man mit einer silbernen Zunge sich aus Situation rausreden oder reinreden kann.


    Markante Eigenschaften:

    (Diese Sektion ist dafür gedacht, dass ihr zu jeder Zeit diese Elemente aufgreifen könnt, um meinen Charakter zu beschreiben! Diese Elemente sind zumindest für den Anfang ausschlaggebend für meinen Charakter. :) )

    Augenschatten - Ein wenig Kohle, gemischt mit ein paar Tropfen Wasser und Öle aus einer Pflanze erlauben es Thessilea, Augenschatten auf ihr Gesicht zu schmieren, welches sie meistens zum Jagen benutzt. Dies Hilft gegen die Reflektion der Sonne, hilft etwas beim verdeckt-bleiben und vor allen dem denken Tiere, ihre Augen wären viel größer... Und vielleicht hat es auch einen einschüchternden Charakter bei Menschen.

    "Raue" Stimme - Thessilea's Stimme ist zwar durch und durch weiblich, doch denkt man nicht sofort an ein sanftes Stadtmädchen, sondern eher an ein taffes Mädchen vom Land.

    (Gutes Beispiel ist Alex McKenna wenn sie Voice Acting für Sadie Adler betreibt!)

    Riecht nach Wald, sieht auch nach Wald aus - Ein verlorenes Laubblatt im Haar, ein Strang Klette im Fell, ein Duft von Kiefer und Heilkraut... Und etwas schmuddelige Haut! Jep, das ist Thessilea.


    Hintergrundsgeschichte


    (Vorab: Es werden in dieser Geschichte einige Dinge wie "Tiere ausnehmen" erwähnt, welche bekanntlicherweise auch Talente im RP sein werden. Diese sollen nur zur Immersion gelten und werden von mir nicht als Selbstverständlichkeit genommen, damit das Erlernen dieser Talente für meinen Charakter auf einem Mal super gut von der Hand gehen würden. Keine Sorge, ich mag kein Powerplay. :)  

    Außerdem wurde von mir versucht jene geschriebene Dinge mit den Werten es Mittelalters zu werten. Dinge wie "was eine Frau machen muss" sind natürlich nur für die Geschichte geschrieben worden und haben keinerlei Bedeutung im echten Leben.<3 )


    Die Familie von Thessilea war schon immer sehr nahe mit dem Wald verbunden. Thessilea, Tochter eines Waldläufers und einer Heilkundlerin wuchs mit den Idealen eines Zyklus auf, in dem die Menschheit nur ein kleines Teil des großen und ganzen darstellt, jedoch genau so wichtig ist wie jedes andere Teil dieser Ganzheit.


    Das Leben im Wald war nicht immer gütevoll, besonders in den kalten Wintertagen, geplagt von hungrigen Jagdtieren, Krankheiten und Hungersnot. Doch dies sind Hürden, welche die Familie mitsamt ihrer Folksfreunde durchstehen würden.

    Das Folk, oder auch eine Sippschaft genannt, wanderte stets mit den Tieren. Besonders die Rehe und Hirsche waren eine Haupteinnahmequelle für Essen, Kleidung, Werkzeuge, Obdach und auch Gold, wenn letzteres jedoch nicht sehr gerne genommen wurde.


    Unter diesen Umständen wuchs auch Thessilea auf. Ihr wurde schon im Kindheitsalter der Umgang mit dem Bogen gezeigt, das richtige Ausnehmen von bestimmten Tieren, das sichere Klettern auf Bäumen, essbare Pflanzen, heilende Pflanzen, sowie Pilze. Sie wuchs im Abbild ihrer Eltern auf.

    Eines Tages jedoch wurde es Thessilea etwas langweilig und die Neugierde packte sie. Sie wollte wissen, warum genau diese Menschenkultur außerhalb ihrer Familie so viel Wert auf Gold legte. Gold, Staten, Waffen, Macht... Es interessierte sie.


    Also gab ihr Vater ihr den Segen, sich nach dem Rest der Menschheit zu erkundigen. Ihr wurden alte Freunde ihres Vaters vorgeschlagen. Hagen, ein Holzfäller aus Silden und Mertor, der Gildenmeister der Jäger aus Silden. Unter Mertor legte sie eine Ausbildung als Jägerin ab, lebte unter seinem Dach und erledigte auch jene mühsame Dinge, die von einer Frau zu erwarten sind. Kochen, Wäsche wachsen und die widerwärtige Gerberbrühe auftragen und abwaschen. Lehrjahre sind keine Herrenjahre! Nun...Damenjahre.


    Mertor gab Thessilea jedoch kein Gold für ihre Mühen. Das Bett Obdach und der Status einer Auszubildenden war ihre Entlohnung für ihre ganzen Mühen! Also schuftete sie an den Ruhetagen weiterhin bei Hagen. Für Thessilea gab es sehr lange keine Ruhe, allerdings zahlte sich die ganze Arbeit aus.


    Thessilea wurde Silden's erste Jägerin, anerkannt durch die myrtanische Gildenloge des Jägertums. Ihr Gold genügte für die Hälfte von Hagen's Haus, welches sie durch etwas Schreinerei gut voneinander trennen konnten. Thessilea mochte das einfache Leben einer Stadtlerin, denn der Wald war schließlich nicht weit entfernt von ihr. Und dennoch wusste sie, dass ihre Familie überall sein könnte. Sie müsste warten, biss die Herdenmigration der Hirsche wieder nach Silden passieren würde.


    Jahre vergingen. Letzten Endes, als die erwartete Migration geschehen solle, wurden dennoch mehr als Stapfen der Hirsche gefunden. Orks. Auch diese Unwesen benötigten Tiere, um zu überleben. Ihre Familie blieb höchst wahrscheinlich weit entfernt, bevor auch nur ein Einzelner Ork das Folk ihrer Familie erhaschen könnte. Auch Thessilea würde das kommende Problem schon bald sehen. Mertor ebenfalls, genauso wie Hagen und schließlich auch die Obrigkeit von Silden.


    Thessilea wurde nach einigen Monaten bei einem Zivilkonvoi nach Vengard verschleppt, von dort ist es geplant nach Khorinis zu segeln - Aus Gründen, die selbst ihr nicht ganz klar waren... Doch sie wusste, Jäger werden immer gerne gebraucht.

    Bei dieser Seefahrt wurde auch Thessilea klar, dass sie Seekrank ist. So schlecht fühlte sie sich noch nie, als hätte sie rohes, blaugraues Rehfleisch gegessen. Das Schiff erleidete schweren Schaden und entrinnte den totalen Zusammenbruch nur durch die Hilfe von Innos und den flinken Händen der Crew.

    Als der Tag anbrach, sah Thessilea nicht Khorinis, sondern eine andere, Fremde Hafenstadt... Ihr wurde gesagt, dies wäre ihr neues Zuhause. Sie würden nicht weiter reisen, es sei denn Thessilea könnte dem Kapitän die Reparatur bezahlen... Mehr als eintausend Gold.

    Gestrandet auf einem unbekannten Fleck Erde, wo ihr Ausbildungsgrad nichts wert ist, mit nichts als ihr Hab und Gut, welches sie von Silden mitnehmen konnte, steht sie nun alleine da.