Beiträge von Nethr

    Das rechte Bücherregal im Ordenshaus funktionieren nicht, keiner kann daraus etwas entnehmen.

    Stimmt nicht, ich kann beide z.b. nutzen zum ein- und auslagern.

    Dies soll auch nur von den eigenen Büchern möglich sein, wie bei den aushängen.

    Der Rest kann nur lesen



    Und Dokumente bitte Dropbar machen!



    Mehrere Eigentümer für ein Dokument möglich machen. Gildenbücher und Buchhaltung sind derzeit ingame nicht möglich, heißt es müssen weiterhin Ankündigungen und RP über Discord gemacht werden. Was ja nicht gewünscht ist, aber leider noch nötig.

    Hoer könnte mean ein zwischen Menü erstellen.

    Eine Abfrage ob man ein Gilden/Fraktionsdokument machen möchte, welche dann alle verwenden könnten als sei es deren eigenes und danach die Abfrage ob Papier oder Buch

    Wenn das nicht (mehr) geht kann es ein Bug sein.

    In der closed wurde das mal als Bug gemeldet, was sich aber als stumm eingefügtes Feature entpuppte wie die ausdauerreg boni durch getränke, Rauchen und noch etwas...dann wzrde ein massiver Bug gemeldet der damit exploitet werden konnte und möglich, dass es seit dem nun deaktiviert wurde.

    Ich bin mal so frei und eröffne diese Thread.


    Hierbei soll es sich um reines Feedback bezüglich des gestrigen Serverstarts handeln. Bitte keine Diskussionen lostreten.


    Sei es gegenüber den Angeboten, Spielern, der Karte....einerlei.

    Lieber früh Feedback holen um ggf. um zu lenken, ehe es zu spät ist^^

    Vorname: Helbrandt

    Nachname: Vorn

    Alter: Alt genug, dass die Zähne nicht mehr die Besten sind

    Herkunft: Gebürtiger Eskalonier

    Fraktionszugehörigkeit: Alchemist/Magus im Orden der Flamme



    [...] Ein tiefes und bedrohliches Grollen übertönte jeden Laut. Es hallte lang genug zur Stadt, dass man ausmachen konnte - der Vulkan rief. Es war wie ein Warnruf vor den aufkommenden Schrecken und Plagen. Denn die dunkle Welle erreichte Eskalon.

    Doch zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, was auf uns zukommen würde. Bloß ein einziger Mann erreichte den sicheren Hafen Eskalons, den emporragenden Felsen, umspült von Leid und apokalyptischen Zeichen.

    Erst vor sieben Jahren zersprang Myrtana, als die Blutlinie Rhobars endete und die Orks siegten. Doch nun spiegelte sich das Grauen in den Augen des Überlebenden.

    Er kam vom Vulkan, flüchtete vor dem was dort geschah und das obwohl sein Leib längst den Tod hätte umarmen wollen, doch sein gestählter Wille verwehrte noch diesen Wunsch.

    Hiobsbotschaften flüsterte er uns, denn zu mehr reichte seine Lebenskraft nicht mehr aus.

    Er starb auf dem Bett, noch ehe die Behandlungen beendet werden konnten und wir alles von ihm erfuhren. [...]


    Ein Ausschnitt aus der Schrift “Reißende Flut” von Meister Helbrandt Vorn, Magier des Ordens der heiligen Flamme




    Scharf zog der Mann den Atem ein.

    Aus dem Augenwinkel erhaschte Helbrandt die Flecken auf seiner geschundenen Haut sowie der altgedienten Robe.

    Lediglich die Kerzen als Lichtquelle wirkte es, als wären die Flecken beinahe Schatten.

    Zunächst unbekümmert versuchte der Magier diese davon zu reiben, doch dauerte es nicht lange bis das ausbleibende Ergebnis ihm auffiel und er den Schmutz genauer musterte.

    Zittern, Zittern und ein Ansturm aus Panik machte sich breit, als er nicht den Dreck sah sondern Blut.

    Bereits die fehlenden, kratzigen Rufe seiner Schreibfeder ließen die plötzliche Stille ungewöhnlich wirken. Als er jedoch vom Schreibpult aufsprang und sein Stuhl krachend den Steinboden küsste, drehte sich nun auch sein Schützling um.


    “Meister Vorn?” erklang die Stimme des Burschen überrascht.


    Ein Moment der Stille, bis sich Helbrandt wieder fasste, an sich herunter blickte und doch nur Schmutz sowie Tinte sah.

    “Es - alles gut, vermutlich hab ich zu lang über den Schriften heute gebuckelt.”

    Eine halbgare Handbewegung zu seinem Arbeitsplatz und schon wandte er sich ab und ging davon.


    Alpträume plagen den Mann.

    Einst suchten sie ihn nur Nachts heim, doch seit neuestem lassen sie sich selbst am Tage blicken.

    Fluche über die dunkle Welle kamen über seine Lippen.

    Doch - möge die heilige Flamme barmherzig zur Festung sein - die Hoffnung versiegt nicht.

    Abrupt hielt Helbrandt an und drehte sich zu seinem Schüler um, welcher ihm noch nach blickte.

    “Schnapp dir deine Freunde, oder kratz andere Arbeiter zusammen und treibe auch Geleitschutz auf … wir gehen erneut in die Tiefe. Tun wir Buße für unser vorheriges Scheitern.”

    Alreon nickte und eilte davon.

    Der Bursche hat sich getan. Einst Tagedieb und nun ein vernünftiger Diener der Flamme.




    Helbrandt ist kein Mann hoher Geburt.

    Sein Vater entzog sich, als der Spross in seiner Mutter aufkeimte.

    Seine Mutter starb an Kindbettfieber und seine Großeltern überreichten ihn an den Orden, ehe der Schnitter auch sie holte.

    Seiner Elternrollen beraubt ist es nicht fern, dass der Magier sich unbewusst väterlich um seine Schüler und Schülerinnen kümmert. Manchmal etwas zu locker, manchmal etwas zu streng. Aber liegt dies doch ohnehin in den Augen des Betrachters, oder nicht?


    Seiner Meinung nach hat ein jeder Mensch Eskalons mindestens eine zweite Chance verdient. Die Lehren der heiligen Flamme zeigen uns, dass sie stets die Insel hegt, pflegt und beschützt. Alles, was auf ihr wandelt und nicht wider der heiligen Flamme ist, gehört bewahrt. Sei es der Dieb in der Gosse, der Adlige am Kamin, der Arbeiter auf den Feldern oder der Soldat auf der Schlacht. Wer aber doch Insel, Orden oder gar die heilige Flamme gefährdet, dessen Sein möge enden und keinen Grabstein erhalten.


    Harte Arbeit hat Helbrandt Vorn nie abgelehnt. Eher sieht er sie als eine Tugend an, um vergangene Missetaten zu büßen.

    Wer sich zu fein ist, um sich die Hände blutig zu schuften, der trägt die Insel nicht auf seinen Schultern.

    Natürlich braucht es auch Bürokraten auf den gepolsterten Stühlen wie sie schreiben bis ihre Hände krampfen und verkrüpllen, den strafenden Stock in den Händen der Bütteln, um Ordnung zu wahren. Doch welchem Konzept kann das Gesetz folgen, wenn es keine Untaten gibt? So braucht die Insel auch das ausgleichende Chaos, die Hände in fremden Taschen oder das Messer in der Nacht.

    All dies geschieht unter den wachsamen und gerechten Blicken der heiligen Flamme.

    Geduld und Verständnis von vollkommenen Gmp-Neulingen, dass das Gmp-Rp langatmiger ist, wie z.B. auf WoW. Erfolge mögen lange auf sich warten und sollten sie mal ausbleiben oder es nicht so kommen wie man es sich wünschte kann dies auch sehr demotivierend wirken...Doch braucht es nicht das Ende sein.


    Bisschen wie in DayZ vanilla.

    Man rennt und rennt, es wird gelootet und überlebt...wenn es zum Kampf dann kommt rast einem das Herz - ein Sieg gibt dem Spieler ein Hochgefühl und eine Niederlage sowie der Verlust kann einem den Spaß rauben...daher ist es wichtig die Distanz wahren zu können.

    Ihr seid nicht der Charakter.

    Kommt der Charakter z.B. nicht direkt in die Wunschgilde, dann geht die Geschichte bis dahin länger, oder die Füße tragen den Charakter woanders hin...wer weiß


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    Zum Release anheben, definitiv.


    Dann nach dem ersten Monat ca. müsste die Wirtschaft ohnehin nochmals überschaut werden um zu gucken wieviele Spieler sich hielten und wie der Bedarf und Verbrauch ist.

    Gleiches z.B. auch bei Schwefel/Schwefelsäure.

    Aktuell sehr angenehm da man eine hohe Menge raus bekommt, aber sobald mehrere Spieler Schwefel schürfen können und kein Engpass mehr herrscht sind die aktuellen Craftingerträge von Schwefel zu Schwefelpulver zu Schwefelsäure viel zu hoch.

    Sachen wie Texte dazwischen zu setzen sind wohl nicht erwünscht, da das System wie mit echter Tinte funktionieren soll.

    Eine Eingabe ist so beinahe endgültig


    Aber bitte die Zeile in der man schreibt zumindest zu den unbeschriebenen Zeilen frei bewegbar machen.

    So man mittem im Satz endet und man möchte weiterschreiben kann man erst in der nächsten Zeile weiter schreiben und nicht dort wo man wirklich endete

    Aktuell sind wir nach meiner Rechnung im folgendem Datum (nach heute gerechnet):


    Sonntagswoche, der Herbstmitte im Jahre 13. der Welle


    7. Woche der Herbstmitte im Jahr 13 der Welle


    oder per Ziffern


    7.2.13. J.d.W



    Die einzelnen Tage habe ich nicht gemarkert. Aber zu 02. Uhr Nachts wäre es:


    Der erste Tag der Sonntagswoche der Herbstmitte im Jahr 13 der Welle


    oder nach Ziffern

    1.7.2.13. J.d.W.



    Ist die Rechnung nach "Jahre der Welle" nicht erwünscht kann man die Jahre wieder schlicht umändern

    Ein ig Tag besteht aus drei rl Stunden.

    Eine ig Woche hat acht ig Tage und besteht aus 24 rl Stunden

    Ein ig Monat besteht aus sieben ig Wochen und aus 168 rl Stunden (sieben rl Tage, bzw einer rl Woche haha)

    Ein ig Jahr besteht aus 12 ig Monaten - ein rl Monat besteht aus vier ig Monaten und so besteht ein ig Jahr aus drei rl Monaten

    So besteht ein ig Jahr aus 672 ig Tagen.



    Ich würde wenn schlichtweg die echten Begriffe der Jahreszeiten nutzen.

    Die Tage würde ich einzeln garnicht benennen, da diese verhältnismäßig kaum Relevanz haben, vielmehr würde ich wenn überhaupt die Wochen beschriften.

    Auch die Wochenbeschriftung würde ich simpel halten und wie folgt benenn (wenn überhaupt):

    Montagswoche

    Dienstagswoche

    Mittwochswoche (der einzige Ausreißer bei der Idee)

    Donnerstagswoche

    Freitagswoche

    Samstagswoche

    Sonntagswoche


    Alle sieben Wochen machen ein Monat aus. Auch diese kann man ggf. nach den bekannten Monaten (Januar, Februar...) benennen oder auch dies sein lassen.


    die Tage sind zu folgenden Zeiten:


    1. Tag: 00:00 Uhr - 02:59 Uhr

    2. Tag: 03:00 Uhr - 05:59 Uhr

    3. Tag: 06:00 Uhr - 08:59 Uhr

    4. Tag: 09:00 Uhr - 11:59 Uhr

    5. Tag: 12:00 Uhr - 14:59 Uhr

    6. Tag: 15:00 Uhr - 17:59 Uhr

    7. Tag: 18:00 Uhr - 20:59 Uhr

    8. Tag: 21:00 Uhr - 23:59 Uhr


    Sollte ein generelle Bezeichnung der Wochen und Monate unerwünscht sein, kann man auch ein Zifferndatum nutzen:

    2.12.2

    (Zweite Woche, zwölfter Monat, zweites Jahr)


    Auch wenn Woche und Monat eine bloße Ziffer bleiben, würde ich zumindest das Jahr offiziell beschriften.

    Die Geschehnisse zu der Monarchie Rhobars gelte als Jahr des Feuers - schlicht weil die Dominanz des Innosglaubens in die bekannte Welt einzog. In Gothic haben die Jahre vor dem Jahr des Feuers eine einfaches Zifferndatum.


    Da bei uns die aktuellen Jahre simple Ziffern sind könnte man sagen, dass die Erinnerung an die Vorzeit so verschwommen ist und im Kataklysmus unterging, dass alles nur noch eine Jahresrechnung ist.

    Um eine deutliche Linie zu ziehen würde ich die Zeitrechnung ab den Geschehnissen der dunklen Welle separat rechnen. Etwas das garnicht unlogisch ist, eine neue Jahreszählung zu beginnen, wenn etwas gravierendes für eine Kultur geschieht...wie z.B. deren Untergang oder in der realen Welt die Geburt Jesus, welcher 500 Jahre nach dessen mutmaßlichen Geburt zum Nullpunkt der Jahresrechnung benannt wurde. (Für die westliche Welt)

    Entsprechend würde ich ein Jahr 0 vorschlagen, am Tag bzw zum Jahr der dunklen Welle und die weiteren Jahre in Form von z.B. "21 J.d.W." - "21. Jahr der Welle"

    Die Welle hält nicht seit 21 Jahren an, aber wir befinden uns im Zeitalter der Welle....bisschen wie das Zeitalter der Drachen in Dragon Age.



    Folgender Kalender rechnet ab dem Jahr 992 in welchem die dunkle Welle geschah

    Eine Jahreszeit besteht auch hier aus drei ig Monaten - sprich drei Wochen

    Entsprechend würde ein Kalender wie folgt aussehen, so man meinem Vorschlag ganz annimmt:



    23. 0ktober -Serverstart bis 12.02.23 genau 4 Monate (Ein Jahr und vier Monate

    Aktuelles Jahr 1005


    1. J.d.W. wäre aktuell das Jahr 992


    Nimm doch mal GOUC oder SKO als Beispiel, die Stabilste Wirtschaft, mmn. hat seit Jahren die Stabilste Wirtschaft egal was man von dem Server hält. Es gibt genug andere Aspekte die für eine Wirtschaft viel gefährlicher sind als etwas Engine Arbeit.

    Falsch. Beide Server (zumindest Talseitig) sind von Erz geflutet. Wie es auf Khorinis aussieht weiß ich jedoch selbst nicht. Wenn ich mir die Preise im Forum angucke, dürfte dort selbiges herrschen.


    Aber die Idee an Ressourcen wäre besser fände ich.

    Vill nicht nur schrott sondern auch Items, die in der Wirtschaft genutzt werden wie Eisenbrocken, Schwefel, Rüben, Perlen usw.


    Da jedoch nicht nur Müll in der Gosse entsteht könnte man vereinzelte solcher Müllspots vill ja in der ganzen Stadt verteilen die random generiert werden

    Silbermünzen per Befehl, wie erzbrocken schürfen, halte ich für keine adäquate Lösung.

    Geld per engine farmen crasht auf lange sicht die Wirtschaft, auch wenn es nur in geringen Mengen ist...dauert es halt länger.

    Der seehandel ist das einzige Werkzeug derzeit, das einer Inflation entgegen wirken kann.

    Da wir die Währung auch selber herstellen... müsste selbst der seehandel in der Zukunft angepasst werden wohl.


    Klar zu Beginn wird eine massive Deflation herrschen, wegen all den plebs die Silber sammeln für Kleidung, Essen, Waffen und die Betriebe leer saugen, sowie jene die den Server endgültig bzw erstmal verlassen aber das ist auch nur vorübergehend

    Da die Natur selbst so für nicht plebs verdammt gefährlich ist (hier nochmals probs) sollte das der gute Ausgleich sein zumindest zwischen den zwei Zivilisationen wandern zu können

    Jo gilt auch für das Weinfeld vom Orden. Einfach die Mobs weiter weg oder teils auch die Aggrorange runter

    Das für später, wenn der Orden tatsächlich in die Festung zieht, dann aber auch das Getier das direkt auf dem Weg hockt oder dran. Aktuell ist der Weg selbst zum WEinfeld kaum in Gebrauch

    Man müsste der Gosse tatsächlich ein Enginewert geben, dass diese bespielt wird. Sei es durch mobs oder ein Spieler der die Meute anfeuert und sie dazu verleitet jenes Rp zu betreiben

    Sonst werden die löhner auch hier dort sein wo es Beschäftigung und Vorteile gibt

    Sei es Hof, Minen oder die betriebshäuser

    Wenn aktuell alle ran können, ist das Script noch an der Stelle fehlerhaft. Es sollen nur, genau wie bei schwarzen Brettern für Läden etc, die Besitzer ein- und auslagern können, wobei jedoch jeder alles lesen kann.

    Getestet und funzt wie gewollt

    Ahoi,


    wäre es möglich auch hier eine Datums Zählung einzufügen?

    Evtl ebenfalls i.g. anzeigbar, wie auf CK oder SKO


    Vill eine Zählung, nach der dunklen Welle oder dem Geschehen als die Götter den Morgrad verließen.


    Nicht das Jahr des Feuers (J.dF.) wie in Gothic 1 und 2 da dieses mit Innos Abgang und dem Untergang Myrtanas endete vermutlich, sondern vill. das Jahr der Dunkelheit, Jahr der neuen Welt...whatever