Beiträge von Fenja

    Im Sumpf waren Info Texte - an den jeweiligen Stellen (3 Verschiedene Stellen) Das dort eine Armee sich hinter der Trümmern scheint zu sein und die Wesen dahinter groß und Muskulös waren. Ja man hätte durchaus mehr Echsen spawnen können wie diese drei. Aber es ist halt auch ein fakt, das diese "Übermacht" im RP den Sumpflern bekannt war und deshalb auch relativ schnell die Flucht ergriffen worden ist. Es wurde ja schon lange vorher drauf RPT das der Sumpf in die Stadt kommen wird, weil die Bedrohung und vor allen die Menge an Echsen zu groß sein wird. Siehe Sumpfler Gespräch mit Orden und auch Regiment, welche ebenfalls von der Bedrohung in dem Sumpf wussten. Es wurde schon vor RP Wochen das erste Zeug in die Stadt gebracht. Die Stadt ist der einzige Ort der bekannt war wo man auf natürliche Art und weiße Geschützt ist - von jetzt auf gleich kam das mit der Stadt nicht - das RP dazu wurde schon vor Tagen und Wochen begonnen.


    Was halt schade war ist das den Sumpflern keine Zeit gelassen worden ist zu emoten. Sonnst wäre die Flucht nie so chaotisch und hektisch abgelaufen. Siehe das Tor welches zu gemacht worden ist, bevor Nemora da irgendetwas gemacht hat als Beispiel.


    Auch Alessandro Stimme ich zu. Die Sache mit dem Tunnel, wovon keiner Gewusst hätten haben sollen hat viel zu viel Luft aus der Bedrohung gebracht und herausgelassen, ebenso das die Bedrohung aufgehört hat sowie der Sumpf sich dann in der Stadt gezeigt hat


    Das finde ich aber auch sehr seltsam, dass im Voraus RP dazu betrieben wurde, dass der Sumpf in die Stadt kommt. Woher war denn im RP klar, dass es eine Übermacht sein wird? Wäre es nicht aus RP-Sicht sinnvoller gewesen, zumindest zu versuchen, den Sumpf zu verteidigen? Es sollte die letzte Option sein, dass der Don in der Stadt um Asyl bettelt. Meiner Meinung nach wäre es aus Sumpfsicht authentischer gewesen, zu versuchen, die anderen Parteien dazu überreden, dort die Verteidigung zu untersützen. Keine Ahnung, Barrikaden errichten, Fallen aufbauen, Truppen im Temnpel zusammenziehen - sowas halt. Dass das scheinbar nicht geschah, riecht irgendwie danach, dass man eh ooc wusste, worauf es hinausläuft und deswegen RP in die Richtung betrieben wurde.

    Küchendienst beim Fischmann

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    Es war einer dieser Tage, an denen Fenja sich fühlte, als wäre sie in einem schlechten Seemannslied gefangen. Der Hafen rief, und die Carlos, dieses alte, knarzende Schiff, das mehr Löcher hatte als ein Schweizer Käse, verlangte nach ihrer Aufmerksamkeit. Nach Stunden, die sich länger zogen als eine Schicht bei Friedrich auf dem Hof - schiefen Nägeln und Planken, die aussahen, als hätte ein betrunkener Pirat sie angebracht - fühlte sich Fenja so erschöpft, als hätte sie gegen den gesamten Ozean gekämpft... und verloren.


    Doch das Universum schien sich gegen sie verschworen zu haben. Ihr Freund Vitus, den sie liebevoll "Fischmann" nannte (weil er ihr andauernd stinkende Makrelenbrötchen andrehen wollte), winkte sie in die Küche. "Fenja, die hungrigen Mäuler der Inquisition warten!", rief er. Sie stöhnte theatralisch, aber ein Blick in seine Augen verriet ihr, dass er nicht allein wegen des Essens ihre Hilfe brauchte.


    In der Küche angekommen, zauberte der schelmische Wächter ein Grinsen auf Fenjas Gesicht, das heller strahlte als der Leuchtturm in einer stürmischen Nacht. Er zog einen Stängel Sumpfkraut hervor, wobei ihre Augen funkelten wie die eines Kleinkindes, das gerade seine Geschenke unter dem Weihnachtsbaum entdeckt hatte und plötzlich wurde ihr klar, dass dieser "Küchendienst" wohl doch nicht so langweilig werden würde, wie sich befürchtete. Das Grinsen der quirligen Frau war breiter als die Südsee, als sie das Kraut inhalierte, und die beiden fühlten sich, als würden sie auf Wolken tanzen. Eine Flasche Rum später waren sie so beschwipst, dass sie sich fühlten, als wären sie die Könige der Welt.


    Doch wie in jeder guten Geschichte gab es einen Bösewicht. Heerführer Harkon, der Mann mit einem Herz aus Eis und einem Blick, der stechender wirkte als der einer Viper, hatte von der fröhlichen Runde Wind bekommen. Bevor sie es wussten, stand er im Türrahmen, seine Augen funkelten gefährlich und das Lachen erstarb, als Harkon wie ein Sturm in die Küche fegte. Fenja flog durch die Luft und Vitus jammerte jämmerlich um Vergebung, als Harkon ihn am Kragen packte. Und dann, in einem Moment purer Komik, übergab sich Vitus auf Harkons glänzende Stiefel.


    In der Zwischenzeit wurde Fenja von ihrem Freund Thorkell aufgelesen und beschwippst in ihre Hütte gebracht. "Was für ein Tag!", dachte sie sich und endlich, in ihrem Bett angekommen, holte sie die wohlverdiente Pause nach, die sie sich nach so einem ereignisreichen Tag redlich verdient hatte.

    Hallo zusammen,

    erstmal gut, dass das Thema angesprochen wird. Ich glaube, das ist lange überfällig. :s

    Sehe das eigentlich auch so wie Reccan. Meiner Meinung nach hat der Server zwei grundlegende Probleme, alles andere sind nur Symptome, die sich in einer nicht funktionierenden Wirtschaft und fehlendem "Progress" äußern.

    1. zu wenige Spieler

    Mehr Spieler würden dem Server gut tun, aber das einzige, was man tun kann, um da etwas dran zu ändern, ist Werbung zu machen. Ich habe oft gehört, dass man daran arbeitet und die Streams von Woy sind sicherlich auch ein Schritt in die richtige Richtung, aber leider zu wenig, um wirklich etwas zu ändern. Es sollte doch auch mal eine Kooperation mit Jorgenson geben, was ist daraus eigentlich geworden? Das würde sicherlich noch mal eine ganze Menge an Spielern auf den Server schwemmen.

    Ansonsten muss man mit dem arbeiten, was man hat und versuchen, die wenigen Spieler, die auf den Server kommen, so gut es geht ins RP einzubinden. Und da kann jeder etwas tun!

    2. kaum besetzte Administration

    Niemand erwartet, dass der verbleibende Administrator 24/7 erreichbar ist, aber es ist offensichtlich, dass an der Stelle ein Problem besteht. Das ist gar kein Angriff, Nemo hat sicherlich unglaublich viel für das Projekt getan und dafür bin ich wirklich dankbar. Aber wenn der Char einmal im Monat ausgespielt wird, man seit Wochen auf seine Unterschrift im RP wartet, dann besteht nicht nur ein RP-Problem. Und bei der Spielerschaft stellt man sich dann die Frage, warum man sich keine Hilfe holt. Ich glaube, es gibt in der Community unglaublich gute, fähiger Spieler, denen das Projekt etwas bedeutet und die gerne mithelfen würden. Warum sich also keine Unterstützung in die Administration holen? Ich glaube, das würde dem Projekt gut tun. Eine Person kann nicht die gleiche Arbeit machen, die vorher drei gemacht haben - daran brennt jeder irgendwann aus.

    Alles in allem macht mir das RP aber nach wie vor Spaß und ich spiele gerne auf dem Server! Ich bin auch nicht so pessimistisch und denke, dass der Server kurz vor dem Scheitern steht - man sollte nur mal langsam aus der Negativspirale rauskommen, das ist eher demotivierend.

    Hallo zusammen,

    im RP kann man durchaus einen Stab auf dem Rücken und eine Sichel am Gurt tragen. Daher der Vorschlag: den Bonus der Sichel aktivieren, sobald man sie im Inventar hat. Hatte öfters schon die Situation, dass irgendwelche Mobs angegriffen haben und ich erst ins Inventar musste, um die Waffe auszurüsten. :)

    Das Problem ist einfach: Es sind irgendwann genügend Schwerter im Umlauf. Meistens werden diese dann günstiger weiterverkauft. Als Neuling ist man abhängig davon die Spieler zu treffen die etwas bestellt haben da man all sein ergrindetes Geld für Mat's und Essen ausgibt. Das aber eigentlich nur für XP, Gewinn existiert quasi gar nicht. Ist derjenige dann ein paar Tage nicht on heißt es logischerweise wieder Fällen (da es ja lukrativ ist). Das gleiche gilt für Leute wo man selbst bestellt hat. Diejenigen die regelmäßig on sind haben eh schon so starke Waffen, wenn die sich eine neue kaufen wollen machen die das über den NPC. Neue kommen so gut wie gar nicht und wenn gehen viele auch bald. Der AWH bringt auch kein Geld. Spezialfälle wie mit Dust kommen noch dazu. Ich hab sicher vieles vergessen....hol ich nach.


    Kein Hate! Aber wirklich motivierend ist das nicht.

    Ich glaube, man könnte das Ganze lösen, indem man Waffen abnutzbar macht. Das wurde ja schon öfter GMP diskutiert und ich weiß auch, dass das ein Riesenaufwand ist. :D Aber da man ja hier einige fähige Programmierer hat, wäre das vielleicht mal eine Überlegung wert.

    Natürlich sollten die Waffen auch nicht zu schnell abnutzen, sonst muss man ständig zum Schmied laufen, was wahrscheinlich irgendwann eine nervige Mechanik wird. Wenn man's aber richtig macht, dann kann das bestimmt viel RP schaffen! Zum Beispiel lässt man vor einer wichtigen Expedition noch mal seine Waffe schleifen, oder so etwas in der Art. Würde im RP Sinn machen, wird aber leider aktuell null ausgespielt. Außerdem wärs ne weitere Einnahmequelle für die Schmiede, deren Berufe im Moment null profitabel sind. Zusätzlich würden auch die "lowen" Waffen öfters gekauft, weil diese in Idealfall die niedrigste Qualität hätten und sich somit am schnellsten verbrauchen. Wenn man es ganz fancy machen will (falls das überhaupt möglich ist), könnte man auch den Schadenswert dynamisch machen. Das heißt, eine niegelnagelneue Waffe macht 100% Schaden und sie nutzt sich dann über die Zeit ab, bis sie irgendwann kaputt geht/keinen Schaden mehr macht. Dann ist es nicht so komisch, wenn sie von heute auf morgen auf einmal kaputt geht. Natürlich sollte man dann auch irgendwo nachvollziehen können, wie gut der Zustand der Waffe noch ist.

    Platzhalter - falls ich mal Lust und viel Langeweile habe, schreibe ich hier vielleicht mal ein paar Kurzgeschichten oder Tagebucheinträge :D

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    Hintergrund


    Name: Fenja Mühlenwall


    Alter: Mitte 20


    Größe: 1,65 m


    Gewicht: 60 kg


    Herkunft: Khorinis


    Vorgeschichte:

    Fenjas Geschichte ist recht gewöhnlich und wirklich nichts besonderes - zumindest, bis die dunkle Welle über das Land kam und ihr Leben für immer verändern sollte.

    Sie wuchs als Einzelkind auf einem Bauernhof im Hinterland von Khorinis auf. Ihre Mutter starb als sie noch klein war an einer Grippe und dementsprechend hat sie keine Erinnerungen mehr an sie. Da ihr Vater Angst hatte, er könne auch noch seine einzige Tochter verlieren, zog er sie sehr behütet auf. Fenja war aber von Natur aus recht aufgeweckt undDownload-(1)twq1obmv.png abenteuerlustig, weshalb ihr das gar nicht gefiel. In ihrer Langeweile spielte sie ihrem Vater oft alberne Streiche und schlich sich davon, um im Wald zu spielen. Fenjas Vater versuchte das natürlich zu unterbinden, war aber nie wirklich sauer oder boshaft - dafür erinnerte sie ihn viel zu sehr an seine verstorbene Frau. Er sagte auch oft, wie ähnlich sie ihr sei und dass Fenja ganz nach ihrer verstorbenen Mutter kommen würde.

    Als Jugendliche und junge Frau sah Fenjas Vater dann ein, dass er sie nicht ewig wird beschützen können. Sie half ihrem Vater also viel bei der Feldarbeit und wurde auch in die Hafenstadt geschickt, um Dinge für den Hof einzukaufen. In der Hafenstadt genoss sie dann ihre Freiheit und tat lauter Dinge, die sich eigentlich Zuhause nicht tun durfte - zum Beispiel heimlich Sumpfkraut rauchen und sich betrinken. Fenja konnte sich zu dieser Zeit wirklich nicht über ihr Leben beklagen und war - mehr oder weniger - glücklich.

    Das änderte sich jedoch, als sie eines Nachts von rasendem Orkgebrüll aus dem Schlaf gerissen wurde und ihr Bauernhof von Orks überrannt wurde. Fenja und ihr Vater konnten flüchten, musste aber so schnell den Hof verlassen, dass sie ihre Habseligkeiten nicht retten konnten. Sie suchten Zuflucht in der Hafenstadt, die kurze Zeit später auch abgeriegelt wurde. Da das wenige Silber, das ihnen noch blieb, nicht für zwei Überfahrten reichte und Fenjas Vater nur das beste für sie wollte, schickte er sie auf die beschwerliche Reise nach Eskalon. Fenja nahm schweren Herzens Abschied von ihrem geliebten Vater und hofft noch heute, dass er eines Tages auch den Weg nach Eskalon finden wird. Ob die Stadtmauern der Hafenstadt aber den Orks noch so lange standhalten können, ist mehr als fraglich...


    Erscheinung:

    Sie ist abgemagert von der langen Überfahrt nach Eskalon und dementsprechend auch ziemlich dürr. Ihre Haut ist blass und sie hat einige Sommersprossen im Gesicht. Sie hat große, kastanienbraune Glubschaugen. Ihre kupferroten, schulterlangen Haare haben einen orangen Einstich und sind oft ungepflegt und zerzauselt. Im allgemeinen scheint sie auch nicht viel auf Äußerlichkeiten zu achten. Oft sind ihre Kleider ziemlich dreckig und muffeln nach Hafen, Essen oder Feld. Inzwischen sind ihre Lumpen auch ziemlich wettergegerbt, zerfranst und voller Löcher - mustert man sie genau, kann man sehen, wie am rechten Unterschenkel unter einem Riss eine große Narbe hervorprangt.


    Aktuelles:

    Sie trägt meist ein sanftes, warmherziges Lächeln auf den Lippen und schlendert entspannt durch die Hafenstadt. Ihr Gang ist normal, nicht darauf bedacht, besonders fein und vornehm zu wirken. Wenn sie mal wieder zu tief ins Weinglas geschaut hat, kommt es auch vor, dass sie betrunken am Kai herumtorkelt. Sie verdrückt sich dann meistens aber schnell in ihre verdreckte Schlafkammer, die sie sich mit den anderen Plebejern teilt - und mit ganz, ganz vielen Spinnen!



    Charakter und Verhalten


    "Werd' nicht alt, egal wie lange du lebst. Hör' nie auf, wie ein neugieriges Kind vor dem Mysterium zu stehen,
    in das wir hineingeboren wurden."


    • freundlich, harmoniebedürftig - Fenja sieht keinen Sinn darin, anderen Menschen zu schaden und sehnt sich oft nach der Harmonie und Ruhe ihrer Jugend. Sie mag auch keinen Streit und versucht es immer allen recht zu machen - was aber nicht immer klappt und sie sich dann zwischen den Stühlen wiederfindet.
    • albern - Die albernen Späße aus ihrer Kindheit hat sie immer noch nicht abgelegt. Sie witzelt und scherzt gerne herum und tröstet sich so etwas über ihre Lage hinweg, dass sie nicht bei ihrem Vater sein kann und es sowieso mit der Menschheit bergab geht, nachdem die dunkle Welle das Land überzogen hat. Leuten, die sie schon etwas besser kennt, spielt sie teilweise ziemlich kindische und freche Streiche. Dabei schlägt sie teilweise auch über die Stränge und kann es dann nicht verstehen, warum jemand es nicht lustig fand, verletzt ist, oder sauer auf sie ist - war doch schließlich alles nur Spaß!
    • abenteuerlustig - Ihre Freiheit würde sie um nichts in der Welt tauschen wollen. Sie erlebt gerne viele verschiedene Dinge und ein langweiliges Leben in der Stadt wäre auf Dauer nichts für sie.
    • Freigeist, eigentümlich - Sie ist ein ziemlicher Freigeist und macht sich aus gesellschaftlichen Konventionen wenig. Dinge, die andere komisch oder absonderlich finden, findet sie vollkommen normal. Warum sollte man sich auch verstellen? Beispielsweise spielt sie gerne mit Wanzen, Fröschen, Spinnen und anderem Getier, das die meisten Menschen eher abstoßend finden. Fenja findet ihre kleinen Krabbeltierchen aber total niedlich und lustig. Wie kann man denn so eine ulkige und drollige Spinne mit acht Augen und Beinen nicht faszinierend finden?
    • vergesslich, Namensschwäche - Fenja ist manchmal etwas trottelig und wirft die Dinge durcheinander. Am schwersten fällt es ihr, sich Namen zu merken. Slavik, Volkan, Scapo, Araneas - wie war das nochmal? Ach egal! Namen sind für sie ohnehin nur eine unwichtige Nebensächlichkeit, solange man weiß, wer gemeint ist. Spricht man sie allerdings auf ihre Namensschwäche an, reagiert sie peinlich berührt und versucht schnell das Thema zu wechseln.
    • unruhig, leicht ablenkbar - Sie ist manchmal etwas hyperaktiv, zupft sich an ihren Haaren herum und tippelt nervös auf der Stelle. Dementsprechend ist sie auch recht leicht ablenkbar, was aber auch dazu führt, dass sie die kleinen Dinge des Lebens wirklich zu schätzen weiß - Glühwürmchen, die Katzen in der Stadt, bunt leuchtende Kristalle, die exotischen Vögel, die tropische Flora... all das findet Fenja total beeindruckend und verliert sich dabei schnell in Details.
    • schlechte Manieren - In ihrem Leben musste sie nie darauf achten, wie sie auf andere Menschen wirkt. Dementsprechend hat sie wirklich schlechte Essmanieren. Sie schmatzt laut, leckt sich die Finger und scheint im allgemeinen nicht darauf zu achten, einen besonders guten oder vornehmen Eindruck zu machen.
    • Schwäche für Süßigkeiten - Fenja ist ein ziemliches Schleckermaul und isst gerne alles, was Süß ist. Apfelkuchen, Törtchen, Nussschnitten - ganz egal! Zu allem mit viel Zucker kann sie schwer nein sagen. Das liegt wohl vor allem daran, dass es wirkliche Leckereien nur selten auf ihrem Hof gab und wenn dann nur, wenn sie etwas aus der Hafenstadt mitbrachte. Eine besondere Abneigung hat Fenja allerdings gegen Fische, die findet sie eklig und glitschig. Kartoffelsuppe erinnert sie an ihren Vater und macht sie ganz rührselig, auch wenn sie froh ist, sie nicht mehr täglich essen zu müssen.
    • tollpatschig - Sie ist wirklich ziemlich ungeschickt und hat zwei linke Hände. Andauernd passieren ihr irgendwelche peinlichen Missgeschicke - entweder sie verschüttet den teuren Wein über den ganzen Tisch, oder sie stolpert über ihre eigenen Füße. Was das angeht, scheint Fenja das Unglück wie ein Magnet anzuziehen.
    • kann nicht schwimmen - Warum sollte sie das auch? Sie wuchs auf dem Land auf und war nur selten am Meer. Außerdem leben im Meer Fische, Kraken und weiß der Gyrger was sonst noch. Igitt!