Name: Baaz
Alter: 23
Geschlecht: Männlich
Beruf: Hirte
Größe: 179cm
Statur: Dünn
Augenfarbe: Schwarz
Ethnie: Nomade
Glaube: Adanos
Bedürfnisse: Will seine Ruhe und mit Tieren arbeiten
Krankheiten: Allergisch auf Ziegenhaar
Vorliebe: für Tiere, Tabak, Milch
Interessen: Tierhaltung
Hasst: Meer
Stärken: Gerecht, wachsam und fleißig
Macken: Kann nicht lesen, redet mit Tieren
Hintergrundgeschichte
Baaz ist generell höfflich und freundlich, jedoch braucht er seine Ruhe und eine Weile bis er neue Leute vertrauen kann. Er ist schon seit ein Jahr auf der Flucht und möchte nichts weiter als ein einfaches Leben in Sicherheit führen. Da er schon als Kind sehr viel sich um mit Tieren gekümmert hat, will er sich an ein Bauernhof niederlassen.
Baaz ist, wie die meisten Nomaden, in der Wüste von Varant geboren. Er war der fünfte Sohn von Allamu der Anführer der Sippe. Als Baaz 10 Jahre Alt haben Krieger seine Sippe große Verluste, bei einer schiefgelaufenen überfall, erlitten. Unter den Toten waren sein Vater und alle seine Brüder. Er und seine Mutter waren tief erschüttert, aber in Gegensatz zu den anderen Witwen und Weisen wollte Baaz Mutter keine Rache, sondern Sicherheit für ihren Sohn. Die nächsten 12 Jahre verbringen sie in den Bergen mit dem wenig Schafe und Ziegen die sie besitzen.
Nach dem Tod seine Mutter war Baaz auf sich alleine gestellt und das Leben in den Bergen wurde immer gefährlicher, immer mehr und mehr Tiere wurden durch Schakale verschleppt, Baaz füllte sich machtlos und war gezwungen den Berg mit den verbliebenden Tiere zu verlassen. Nach ein paar Wochen ist er auf eine Gruppe von Nomaden gestoßen, die nach Süden unterwegs waren. Sie haben, im Gegenzug für seine Tiere, ihn in der Gruppe aufgenommen und beschützt.
Die Wüste war gefährlich und voll mit verfluchten Wesen. Baaz hat sich bei Mora Sul von der Gruppe getrennt, denn er wollte nur noch weg von diesem Adanos verlassenen Ort. In den Ruinen um Mora Sul haben sich Flüchtlinge aus ganz Varant versammelt, da hörte er erstmals von der Insel Eskalon. Er hat all sein Hab und Gut verkauft und hat sich geschworen, mit dem nächsten Schiff, einen überfahr zu organisieren.