Die Gilden von Eskalon Online


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Sucher des alten Wissens

Der Orden der heiligen Flamme

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Allgemeines

Der Orden der Heiligen Flamme stammt aus der Zeit, als Eskalon von einem eingeborenen Volk bewohnt wurde und hat die Jahrhunderte des Chaos und des Krieges in der Südsee, erfolgreich überdauert. Der Orden der Flamme genießt hohes Ansehen für seine Heilkunst und sein umfangreiches Wissen um die Geheimnisse der Insel und der Kristallmagie, angefangen bei den ärmeren Schichten der Plebejer über das Bürgertum, die Soldaten des Wachregiments bis hin zu vermögenden Patriziern, einflussreichen Aristokraten mit Landbesitz und Gerüchten zu folge sogar zwielichtigen vermögenden Gestalten im Untergrund.

Die Kristallmagier des Ordens gelten auf Eskalon als allgemein neutral und respektvoll gegenüber jedem eingestellt, auch sind sie die einzigen die sich dem Schutz der gesamten Insel und ihrer Bewohner verschrieben haben und nicht gewisser Herrschaftsbereiche oder einzelner Organisationen.

Der Orden achtet das Wohl der einfachen Leute und setzt sich sofern möglich, für ausgleichende Gerechtigkeit zwischen den Bewohnern der Hafenstadt und Insel ein. Über ihre Stellung und ihr Wissen um die Alte Kultur hinaus, beschäftigen sich die Kristallmagier mit den Künsten der Alchemie, dem Stabkampf, der Verzauberung und dem Weinanbau.

Ihre Gebräue können Krankheiten und Gebrechen lindern und heilen, ihre magischen Künste, gepaart mit dem Stabkampf, können ein wertvoller Verbündeter im Kampf sein und ihr Wissen könnte für so manche Herausforderung auf der Insel der Schlüssel zum Erfolg sein.

Aktuelle Lage

Der Orden der Heiligen Flamme wurde aus Ihrer Vulkanfestung im nördlichen Vulkangebirge vertrieben und residiert derzeit in seinem Ordenshaus innerhalb der Hafenstadt Eskalon. Die Befreiung der Vulkanfestung, der einstigen Heimstätte der Kristallmagier, hat zwar oberste Priorität, aber bis es für den entscheidenden Schlag gegen die Besatzung soweit ist, muss der Orden auf die Suche nach starken Verbündeten gehen, ausgereifte Pläne schmieden und die Auswirkungen der dunklen Welle weiter im Blick behalten und untersuchen.

Struktur


- Novize
- Adept
- Magus
- Magister
- Erz-Magister

Die Inquisition von Caldera

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Allgemeines

Die Inquisition wurde vor einigen Jahren von König Tevandos dem Zweiten und seinen ehemaligen Hofmagiern gegründet. Anfangs setzte sich die Inquisition aus Paladinen und einigen Magiern des Gottes Innos zusammen später auch aus einfachen Soldaten die durch hartes Training zu Elitekämpfern wurden. Ihre ursprüngliche Aufgabe war es, sich aller möglichen magischen Schwierigkeiten anzunehmen, die die gewöhnliche Armee oder die Marine von Caldera nicht bewältigen konnte.

Der Kampf nahm im Alltag der Inquisition eine zunehmend größere Rolle ein und so manches Blutbad trug die vergangenen Jahre ihre Handschrift, gerade im Kampf mit dem nördlichen Städtebund der von der Inquisition an das Reich Caldera angegliedert wurde. Sie kämpfen stets im Glauben das Richtige für Ihre Nation zu tun und so heiligt für sie oft der Zweck die Mittel.


In der Zeit vor dem Ausbruch der Dunklen Welle kümmerte sich die Inquisition vornehmlich um abtrünnige Magier, die ihre Macht missbrauchten oder sich sogar dem Dunklen Gott verschworen hatten. Mit jener Dunklen Welle, die einer Sturzflut gleich über die Welt hereinbrach, sieht sich die Inquisition nun vor ihre bislang größte Aufgabe gestellt. Sie konnten nicht verhindern, dass sich mächtige, uralte Kräfte erhoben und mit ihrem Zorn die Lande verwüsteten und nun stellt sich die Frage, ob es überhaupt noch Hoffnung auf einen Sieg gegen diese Kräfte gibt.


Aktuelle Lage

Das Königreich Caldera benötigt dringend Ressourcen für das Heimatland, sichere Handelsrouten, Versorgungshäfen und Kolonien in der Südsee und im besten Fall die alte Magie um das Überleben von Caldera zu gewährleisten. Um all dies zu bewerkstelligen, entsandte König Tevandos II. eine Expeditionsflotte zur Kolonisierung der Südsee aus. Die Insel Tenby nahe dem calderanischen Festland wurde bereits besetzt und dient nun als Ausgangspunkt für die kommende Expedition.


Struktur


- Rekrut

- Ordenswächter
- Ordenskrieger
- Ordenskommandant
- Heeresführer

- Inquisitor

Die Hafenstadt Eskalon

Das Wachregiment von Eskalon

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Allgemeines

Das Wachregiment sorgt für die Sicherheit der Hafenstadt Eskalon und Ihrer Bewohner. Die Festung und ehemaliger Sitz eines längst verstorbenen Königs, liegt erhöht über den romantischen Straßen des Patrizierviertel und dient in Zeiten der Not als Zuflucht für die Bewohner der Stadt und als letztes Bollwerk gegen Feinde sollte die Stadtmauern überwunden werden. Das Wachregiment kümmert sich neben den allgemeinen Wachaufgaben und Fragen der Sicherheit innerhalb der Hafenstadt auch um die nähere Umgebung, die Soldaten überwachen die Handelsrouten zum Bauernhof und dem Jägerlager und bekämpfen feindliche gesinnte Kreaturen der Wildnis.

Aktuelle Lage

Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt durch die Flüchtlinge und Plebejer aus der alten Welt, könnten auch wieder vermehrt Korruption, Schmuggel und Vetternwirtschaft auftreten und die Verbrechensrate steigern. Als wäre dieser Umstand nicht Herausforderung genug für die Soldaten, ist das Wachregiment derzeit das einzige Bollwerk der Stadt gegen feindliche Mächte und den Kreaturen der dunklen Welle.

Struktur


- Rekrut

- Gefreiter

- Fähnrich

- Leutnant

- Hauptmann

Das Bürgertum von Eskalon

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Allgemeines

Die Hafenstadt Eskalon und ihre Bewohner haben, um ihre Ziele und Interessen zu vertreten, erfolgreich eine Republik und mit ihr einen Senat etabliert, der über die Gesetze und Normen in der Stadt entscheidet. Nach der erfolgreichen Bürgerrevolte und dem Einsatz des Don als Gouverneur tritt der Senat nun wieder regelmäßig unter seinem Vorsitz zusammen.

DIe Stadt verfügt neben ihrem einzigartigen Regierungssystem auch über eine Vielzahl an verschiedenen Handwerks- und Plebejerbetriebe, Vergnügungsbetriebe wie die Badehöhle, das Casino oder die Arena gehören ebenso zum Stadtbild wie die Werftanlage, das Senatsgebäude oder auch die Akademie der Künste für Bildhauer, Musikanten, Landschaftsgärtner und Maler. Über den Hafen der Stadt gelangen Waren aus allen Winkeln der alten und neuen Welt in die Truhen der Bewohner. Der etwas abseits gelegene stadteigene Bauernhof versorgt die Bevölkerung mit Nahrung und in der Wildnis wird Holzwirtschaft sowie der Jagd nachgegangen.

Aktuelle Lage


Der Senatsschatz ist zwar noch ausreichend, um die laufenden Kosten für den Unterhalt der Flotte oder des Wachregiments zu zahlen, aber ohne profitable Plebejerbetriebe, Handwerksbetriebe und florierenden Handel sowie Mieteinahmen dürfte dies schon bald nicht mehr der Fall sein. Um den Wohlstand für alle Bewohner und Schichten der Hafenstadt zu gewährleisten, braucht es nun tatkräftige Männer und Frauen, die als neue wirtschaftliche und gesellschaftliche Stütze der Hafenstadt dienen.

Struktur


- Bürger

- Patrizier

- Aristokrat

- Zunftmeister

- Gouverneur

Die Gefolgsleute des Don

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Die Werker

Allgemeines


Die Werker sind Handwerker, die Gerüchten zu folge während und vor der Bürgerrevolte den Don unterstützt haben. Sie halfen ihm angeblich bei der Übernahme der Regierung und stärken den neuen Stadtherren durch Ihren gesellschaftlichen Status, ihr Handwerk und ihr Vermögen den Rücken. Wer genau zu den Werkern gehört wissen wohl nur einige ausgewählte Gefolgsleute manche zweifeln sogar daran das es sie in den Reihen der Bürger gibt. Eine klare Rangordnung gibt es bei den Werkern nicht, abgesehen von ihrem Anführer. Die meisten von ihnen arbeiten aber im Zweifelsfall zusammen, wenn es um Probleme wie Wirtschaftsengpässe oder Bedrohungen für die Getreuen des Don geht.


Aktuelle Lage

Nach der Übernahme der Hafenstadt durch den Don genießen die Werker ihre neuen Privilegien als angesehene Bürger und schwelgen im Luxus, den der Don ihnen Kraft seines Amtes bietet. Nichtsdestotrotz wissen die Werker das erneute Krisen kommen werden und tun ihr Bestes im Untergrund, um Probleme von den Gefolgsleuten abzuwenden.

Struktur


- Einfacher Werker
- Werker
- Schwerer Werker
- Linke Hand des Don


Die Briganten

Allgemeines

Die Briganten des Don entwickelten sich aus der Befürchtung heraus, dass die Korruption der Stadtwache nicht nur Vorteile für den Don bringen würde. Er heuerte vertraute Personen und alte Freunde als persönliche Leibwache an. Erst inoffiziell, später, als der Don immer weiter aufstieg, wurden sie auch öffentlich zu seinen Schatten. Sie wurden vom Don mit speziellen Rüstungen ausgestattet, die die Briganten als Elitekämpfer des Don erkennbar machen. Mit der Zeit entwickelten sie sich zu einem Symbol, sich lieber nicht mit den Gefolgsleuten des Don anzulegen.


Aktuelle Lage


Auch wenn es bisher die Aufgabe der Briganten war, den Don bis in den Tod zu schützen, weitete sich der Aufgabenbereich nun immer weiter aus. Bürger bekommen öfter Besuch, um Schutzgeld einzufordern oder sie schlicht einzuschüchtern, wenn sie gegen den Don agieren. Jemand, der dem Don auf den Schlips getreten ist, bekommt in der Regel einen Denkzettel verpasst. In letzer Zeit steigt auch das Interesse der Briganten an den alten Ruinen auf der Insel.

Struktur

- Einfacher Brigant

- Brigant

- Schwerer Brigant
- Elitebrigant

- Rechte Hand des Don

- Don