Kaum noch Aktivität auf dem Server

  • Das Team hat es entschieden...du bist Teil des Teams, du bist das Team, als Supporter. Jeder der den Namen Grün, Lila, Blau oder Rot hat ist, das Team. Und als Teamler, hättest du so nicht handeln dürfen.

    Cortez handelte in seiner Zuständigkeit als Gildenleiter, ob Teamposten oder nicht es sind die selben Rechte und Pflichten. Alles im Rahmen seiner Befugnis. Wir wünschen dir jedoch weiterhin alles Gute auf deinem Weg.

  • Verteidige ihn da nicht noch Mad Nemo. Das macht es nicht besser.


    Als Teamler, hat er in Punkto Regeleinhaltung, ein besseres Vorbild zu sein.




    Ein Supporter, der Gildenleiter war, statt mit mir Absprache über Aktivität zu führen oder im Rp auf mich zuzukommen, lieber selber Powerplay betrieben hat und als NPC einen Lehrling aufgenommen und geteached hat, was er vorher als Gildenleiter (als ein anderer Charakter) initiert und genehmigt hat. Das nenne ich hartes Powerplay und Metagaming und vor Allem Machtmissbrach und selbstgerechte und inkonsquente Regelauslegung.


    Sollte ich meiner Pflicht nicht nachgekommen sein einen Lehrling auszubilden, ist das eine Sache die auch auf Spielerzahlen und meine Aktivität zurückzuführen sind, wofür ich mich gerne entschuldige, habe aber dafür den Posten als Feinschmied treu warmgehalten.


    Aber das rechtfertigt nicht, dieses unprofessionelle Powerplay, egal wie laut der Fanclub schreit und wie viele Teamler oder Nicht Teamler ihn jetzt noch decken.

  • Sorry, aber merkst du selber noch was du schreibst? Das wird ja immer wilder mit dir. Hör doch bitte endlich auf dich selber lächerlich zu machen. Offensichtlich raffst du überhaupt nichts oder versuchst bewusst die Dinge zu deinen Gunsten zu verdrehen und das mehr schlecht als Recht. So oder so hat diese Diskussion hier nichts mehr in einen Thread verloren in dem versucht wird herauszufinden an was man bei den Server arbeiten kann.


    Deine absolut und ausschließlich destruktiven Kommentare haben hier nichts verloren.

  • Cortez ist IC kein Mitglied des Teams. Da ist er Gildenleiter der Werkergilde mit allen Rechten und Pflichten.
    Nicht mehr und nicht weniger.

    Dass ich Fidel ausgespielt habe, hatte ich im Internen Gefolge-Discordchannel auf jeden Fall erwähnt, ziemlich zu beginn der Debatte sogar.


    "Der Junge" reagiert überhaupt nicht aggressiv und beleidigend, er wundert sich nur warum sein Gegenüber die Trennung von IC und OOC in dieser Situation nicht schlicht begreift. Es gibt keine Regel die gebrochen wurde, es war keine Korruption am Werke. Es war nichtmal die Ausnutzung von Teamler-Rechten, weil ich als Moderator nichtmal "von Amts Wegen" NSC-Ausspieler bin, sondern mich wie jeder andere bei den Spielleitern dazu beworben habe.

    Natürlich hätte ich auch per Discord noch und nöcher hinterherlaufen können - aber soetwas mache ich schlicht nicht.

    Nicht nach dieser Monatelangen Vorgeschichte rund um die Lehrlingssuche.


    Mein Ton ist noch bei weitem neutral und sachlich.

    Deiner allerdings ist arrogant, herablassend, respektlos und solch ein Ton hat - völlig unabhängig davon ob das nun berechtigt ist oder nicht - in diesem Projekt und auch in diesem Forum nichts zu suchen.

  • Mein Ton ist verärgert und gekränkt, durch dieses Powerplay, was ich zu Beginn meiner Erschütterung nur vermutet habe. Es hat sich nicht richtig angefühlt und ich wollte den Fakten nachgehen. Dies habe ich jetzt getan und bin ernüchternd beruhigt. Es bleibt Allerdings ein guter Ton von RP Projekten, sich mit MEtagaming und Powerplay dieser Art, keine Vorteile zu verschaffen oder eine eigene Agenda zu verfolgen. Wir können uns da weiter im Kreis drehen, aber mir reicht es. Die Verborrtheit bei dir bleibt ja offensichtlich. - Beleidigend werde ich allerdings nie sonderlich. Reflektiere es mal für dich, ob du wirklich im Sinne der Community gehandelt hast oder in Deinem selbstgerechten Interesse.

  • Ein Charakter hat im RP entschieden, dass ein neuer Lehrling aufgenommen werden soll. Da der Handwerksmeister nicht anzutreffen war, hat der Oberhandwerksmeister, ein NSC, reagiert und den Lehrling aufgenommen. Dass zufällig beide Charaktere von Cortez augespielt wurden, hat rein gar nichts mit Powerplay zu tun. Er hat beide Charaktere realistisch ausgespielt. Welche Regeln dabei inkonsequent ausgelegt worden sein sollen, entzieht sich meinem Verständnis.


    Die Tatsache, dass du diese RP-Sache als Vorwand benutzt, um gegen das gesamte Team zu hetzen, zeugt davon, dass du OOC beleidigt bist, dass dein Charakter im RP übergangen wurde, und du den Server nun für andere Spieler schlechtmachen möchtest.


    Hier reagiert nur ein Junge aggressiv und beleidigend.

  • Wenn Spieler gehen ist das immer schade, wenn sie ohne etwas zu sagen gehen, macht es den Umstand für das Team schwieriger. Ich denke hierbei gerne an Friedrich (no front!) Ein wirklich toller RP-Charakter, der jedoch von heut auf Morgen weg war, oder auch Loc der Hafenmeister und der alte Zausel Atlas, das waren doch irgendwo federführende Leute im RP, vielleicht kann man auf solche Leute die einfach "weg waren" als Team herantreten und sich da Meinung einholen zu den Gründen?

    Eigentlich mochte ich es selbern nicht, wenn Leute gehen ohne etwas zu sagen. Ironischer Weise tat ich das jedoch selbst. Das hatte den Grund, dass ich das Team und Projekt nicht schlecht dastehen lassen wollte. Gleichzeitig würde jedoch eine Abmeldung immer negativ wahrgenommen werden, vor allem von einem Teammitglied. Ich zögerte also die Entscheidung hinaus, weil sie grundsätzlich negativ aufgefasst werden würde.
    Ich will auch nicht nur die halbe Wahrheit erzählen, sodass man flasche Schlüsse und falsche Lösungen daraus zieht. Und das Problem wieso Eskalon gerade den Back hinuntergeht liegt nunmal vor allem an der schlechten Besetzung der Projektleiter, damit meine ich Calthan und Nemora.


    Kurzum habe ich damals mehr oder weniger spurlos den Server verlassen, weil ich unzufrieden mit der Projektleitung war (und wegen 2 anderen privaten Problemen) und damit meine ich nicht das vorbildliche Verhalten von Remikje, welcher von Fleiß, Kompetenz, Zielstrebigkeit und einer Vision für den Server praktisch glänzte. Er konnte Leute motivieren, antreiben und Ergebnisse erzielen, weil er beruflich darin Jahre an Erfahrung gesammelt hatte, man hätte eigentlich keinen besseren Projektleiter finden können. Er war einer der treibenden Faktoren daran, dass Lago trotz des Programmier-Stresses begeistert blieb und man den Teaser und den Trailer fertigstellen konnte. Beides waren Mammut-Projekte, welche Wochen an konzentrierter Arbeit gekostet haben.

    Es lief alles so gut, dass ich für die lange Zeit nichtmal mitbekommen habe, dass Nemora und Remikje sich tatsächlich nicht besonders gut leiden können, weil sie 2 deutlich verschiedene Arbeitsstile hatten. Kurzum, Remikje war schnell, aber Nemora war langsam. Remikje mochte nicht, dass Nemora langsam ist und Nemora fand es nicht gut, dass Remikje immer schnell Entscheidungen treffen und von ihm Antworten haben wollte. Remikje hielt sich dabei sehr deutlich zurück Nemora in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, weil er keine schlechte Stimmung streuen wollte, also hielt ich es auch nie für ein ernstes Problem, auch wenn es sich später als ein todernstes Problem herausstellen würde. Und ab da fiel es mir auch auf wie oft Remikje immer auf Abruf zur Verfügung stand und bei den Arbeiten der Teamler immer dabei war und Nemora sich mehr im Hintergrund hielt. Von den Spannungen zwischen den beiden ahnte ich noch nichts, ebenso wie die meisten anderen Teamler.

    Für mich kam es deshalb als eine totale Überraschung, dass Remikje uns auf einmal nach Release erzählte, dass es mit Nemora Probleme gibt wegen seinem langsameren Arbeitsstil welcher sich mit der schnellen Arbeitsweise Remikjes immer wieder biss. Und natürlich gab es nach dem Release nur noch mehr Bedarf nach schnellen Entscheidungen und schnellen Lösungen, weshalb sich die Differenz nur noch deutlicher zeigte. Die Unterschiede zwischen Remikje und Nemora konnten nicht überbrückt werden und dämliche Entscheidungen von Nemoras Seite aus (vor allem das Zerstören des Baufortschrittes der Sumpf-Spieler durch einen Sturm weil eine Palisade wohl "zu schnell" gebaut wurde) saugten wie ein Vampir an Remikjes Motivation und an Teilen der Spielerschaft. Remikje hatte währenddessen praktisch die gesamte Don-Gilde zu leiten, weil Nemora für den Posten des Dons schon längst kein Interesse mehr zeigte.

    Im Ganzen strahlte Nemora als Map-Ersteller immer absolut positiv und schließlich hat er ja auch die Risen 1 Karte gebaut, was eine große Mühe war.
    War er jedoch Projektleiter so strahlte er fast immer mit Desinteresse, Abwesenheit, unproduktiver Sturheit, kindischer Unfähgkeit zur Selbstreflektion und allgemeine Demotivation für das gesamte Team aus, vor allem nach dem Abgang Remikjes, wo er sich erstmal 2 Wochen Urlaub nahm und uns mit den Problemen alleine ließ, welche er selber verursacht hatte. Kritik bließ er wie Laub in den Wind und suhlte sich immer in der Opferrolle und wenn seine Entscheidungen (wie der Sturm im Sumpf) sich als ein Griff ins Klo entpuppte, dann wusste man schon, dass Nemora heute wieder eine Textwand zur Verteidigung seiner Handlungen, und meistens seines Nicht-Handelns, auftippen wird, dass seine Tastatur Feuer fangen würde.

    Calthan hielt den Zoff zwischen Nemora und Remikje natürlich für eine passende Ausreden, um seine Abwesenheit zu begründen. "Es ist alles Remikjes Schuld, er will zu schnelle Entscheiungen und hetzt, wenn der böse Remikje weg ist komme ich wieder" hieß es sinngemäß. Remikje war fort und Calthan blieb trotzdem bis heute abwesend, was seine Aussage als faule Ausrede entblößte. Einen Rücktritt empfahl ich für ihn schon lange, aber gehört wurde ich bisher nicht.
    (Nochmal, das soll nicht heißen, dass Calthan zu nichts gut war, er hat riesige Kartenabschnitte gebaut, aber diese Handlung als Projektleiter geht nicht)

    Als Remikje als Projektleiter zurücktrat waren die Auswirkungen sofort zu spüren, es herrschte keine Struktur mehr, keine Organisation und nun kamen keine ermunternden Worte mehr von ihm, welche uns angefacht haben und der Sprachkanal wurde leerer. Mir kam es so vor, als ob man die Luft aus dem Team gelassen hätte und jeder nun schlaff und einzeln für sich selbst arbeitet. Die Kommunikation verschlechterte sich und Remikje führte uns nun nicht mehr an, wir waren nun auf uns alleine gestellt, denn Remikje, welcher das Projekt inzwischen organisatorisch trug, war weg und seine Motivation war vollkommen ausgebrannt. Trotz des Streitens und des Zoffes mit Nemora verabschiedete sich Remikje sehr freundlich ohne Groll und wünschte uns alles Gute, der Stress mit Nemo war einfach zu viel. Auch fragte er sich, ob vielleicht einfach nur seine schnelle Arbeitsweise der Grund für den Zoff innerhalb der Projektleitung war und das Projekt ohne ihn viel besser auskommen würde, wenn Nemora einfach nur auf seine Art und Weise das Projekt führen kann. Wie falsch Remikje doch lag, denn nicht nur er hatte Arbeitsprobleme mit Nemora.

    Am 21. 4. kam dann mein 2tes Problem auf, welches mich extrem aufwühlte, so sehr wie seit Jahren noch nicht. Ich glaube, dass ich sogar 2 Tage Eskalon dann nicht spielen konnte, weil es mich so runtergezogen hat. Reden muss ich hier darüber nicht, aber nur um Kontext zu liefern.


    Trotzdem machte ich weiter und versuchte mit allerlei Blautexten die Spielwelt zu beleben und kleineren Events für die Spieler zu schaffen, sowohl um die RP-Atmospähre zu verdichten, als auch um die grundlegenden Probleme im Team zu verschleiern und mich von meinen privaten Problemen abzulenken. Mir wurde jedoch bewusst, dass das nicht genug war, die Handlung wurde langweilig und zäh wie alter Kaugummi.

    Ich war damit sehr entmutigt, dass ich nicht die Mittel hatte um größere Events auf eigene Faust loszutreten. Der Zustand von Ziellosigkeit und Zerstreuung sickerte auch in alle anderen Bereiche des Teames hinunter, so kam es mir vor, dass das Eventteam auch davon betroffen war. Ich verlor also die Hoffnung und das Vertrauen in andere Eventler und legte nun diese Mentalität an: "Wenn du etwas schaffen willst, dann mach's alleine. Verlasse dich auf andere und du bist verlassen." Natürlich eine falsche Mentalität, wenn man nichtmal Gegenstände ercheaten kann, denn dafür verlangte es Absprache, aber selbst dafür war mein Vertrauen in die anderen Eventler und Spielleiter so stark erschüttert, dass ich lieber Stock- und Stein-Events mit freiwilligen Pleb-Spielern gemacht habe, als meine Geduld mit ermüdenden und potentiel nicht zielführenden Gesprächen mit den anderen Teamlern zu verbraten, welche mir vorkamen als ob sie schon innerlich kapituliert hätten und niemals da waren, wenn man sie brauchte. (Man bedenke, dass ich hier schon mental zerrüttet war und das auch sicherlich meine Sicht auf andere negativ beeinflusst hat)

    Ich versuchte immer die Stimmung der anderen zu erhöhen und sie zu begeistern, auch andere zu motivieren, so wie Remikje es damals immer im Sprachkanal gemacht hat, aber das war sinnlos, ich konnte das klaffende Loch nicht füllen, welches Remikje hinterließ. Ich fühlte mich nutzlos, wie Ballast, entbärbar und nicht essentiel für das Projekt. Ich sprach darüber mit anderen fast nie, denn ich wusste, wenn ich das tun würde, dann würde es nur schlechte Stimmung verbreiten und ich dachte, dass ich einfach nur gute Stimmung verbreiten muss und alle Team-internen Probleme würden verschwinden. Taten sie natürlich nicht, ich hatte keine Macht über die Besetzung der Projektleitung welche den Erfolg des Servers längst vorbestimmt hat. Ich schob nur das Unvermeidliche hinaus, so kam es mir vor.


    Ich bin also am 28.5. um rund 22 Uhr vom Server verschwunden, weil ich mit meinen Nerven am Ende war, da das Wort "Nervenzusammenbruch" passend. Vielleicht wäre dieser nicht passiert wenn ich neben den Problemen mit der Projektleitung nicht noch 2 andere private Probleme gehabt hätte, welche mir stark zu schaffen gemacht haben. Ich war an dem Tag also dabei für die Stadtwache ein Event zu machen (welches schon länger geplant wurde), jedoch fand es Anthur für eine gute Idee, dass er genau in diesem Moment die Stadtwache verlassen muss und für 1 Stunde mein Event mit OOC-Disskusion aufzuhalten.
    Ich war so sehr niedergedrückt und dann angepisst von so einem, in meinen Augen aufgefasst als, dreißtem Verhalten von purer Arschloch-Aura, dass ich jegliche Impulskontrolle verloren habe. Es kam mir so vor, als ob man mir als Eventler ins Gesicht gespuckt hätte. Ich kam mir wie feuchter Dreck vor und vom Team verlassen, meine Aktivität kam mir völlig bedeutungslos und von Sinn entleert vor. Ich kam mir vor, als müsste ich in einem Ödland ein bodenloses Loch mit Steinen füllen, keine Aussicht auf Erfolg und kein Ende in Sicht.

    Da erinnere ich mich, dass ich in den Sprachkanal ging und sehr mental verwirrt vor mich hinstammelte, ich war so zerlegt und in einem so seltsamen Zustand, dass ich meine Meinung nur in kryptischer Poesie ausdrücken konnte. Ich stammelte und murmelte sowas wie "Ich schwimme und schwimme durch einen endlosen Fluss, aber da gibt es kein Silber am Ende des Flusses". Sie empfohlen mir dann eine Auszeit, wo ich schwach darauf "Ja" sagte und noch anderes stammelte.

    Und deswegen bin ich ohne etwas zu sagen gegangen. Meine Spiellust kam nicht zurück, weil ich Eskalon ab dem Zeitpunkt mit Hilfslosigkeit und Hoffnungslosigkeit in Verbindung brachte, etwas wo ich meine Zeit verbrannte. Selbst das Auftauchen des großen Events, welches allgemein mit Positivität empfangen wurde, konnte mich nicht zurückbringen, obwohl ich versprochen habe, dass ich dabei helfen werde. Der Bruch meines Versprechens und meiner Unzuverlässigkeit zog mich nur noch weiter herunter. In den letzten Tagen versuchte ich wieder Laune zu finden, aber alles was ich sehen musste war ein langer Beitrag von Nemora wo er wie gewohnt sich mit anderen Teammitgliedern streitet und ich wusste, dass sich absolut nichts geändert hat und es nicht in meiner Macht steht etwas darin zu ändern.

    Egal wie gut die Baufläche und wie kräftig die Arbeiter und wie gut die Bausteine, wenn der leitende Architekt unfähig ist dann hilft gar nichts.


  • Also ich habe eigentlich immer Spaß wenn ich Eskalon spiele. Für mich gibt es viel Abwechslung. Den ganzen Hass verstehe ich nicht. Klar mehr Spieler wären klasse aber wenn ich mit 1 oder 2 Spielern Rp'e, Jagen gehe, bewirte, Holz fällen gehe, einkaufe, meinen "Spasti-Char" ausspiele, Trainingseinheiten mitmache oder nur zuschaue usw. bin ich total zufrieden. Jetzt kommt noch das Kochen hinzu.....


    DANKE für Eskalon!

  • Ich möchte mich Kjell's Worten anschließen, man vergisst gerne die guten Momente, in der Suche nach hehren Zielen und Optimierungsansetzen. Lasst uns nicht zu trübseelig sein, es liegt in der Natur der Sache, das es Probleme gibt. Gäbe es diese nicht, würden wir uns über andere Dinge beklagen.


    Kritik ist gut, gerade Konstruktive, man übersieht dabei aber gerne die Errungenschaften, die bereits geleistet wurden.

    Zum Glück habe ich bei Team-internen Sachen keinerlei Ahnung, möchte ich auch gar nicht.

    Manchmal ist es OOC schon anstrengend genug, nur Spieler zu sein, da möchte ich mein Gemüt nicht mit noch mehr belastet wissen.

    Frohlocket und genießet die guten Spielzeiten!


    Ehre dem Ehrwürden...Alla!

    LG Torgl

  • Das soll übrigens nicht heißen, dass Nemora ein schlechter Mensch wäre, aber er ist nicht für den Posten des Projektleiters geeignet. Jedoch sehe ich ein Muster, welches auch Remikje gesehen hat und es bewährt sich über die Zeit hinweg. Ich habe auch nichts gegen Calthan, denn sowohl Calthan als auch Nemora haben schließlich massiv zum Projekt beigetragen. Aber es war ihre Unfähigkeit als Projektleiter und in Sachen von Entscheidungen, welche sie eigentlich komplett hätten an Remikje übergeben müssen, denn sie waren einfach keine Anführer und keine Leiter.

    Auch ich bin nicht frei von Fehlern, kein Mensch ist das, denn in der Beta sind wir auf die Schnapsidee gekommen, dass wir sowohl Eskalon als auch Caldera/Tenby mit der Inquisition bespielen würden (wo ich dümmlich deutlichen Zuspruch dafür aussprach), womit sich die Aufmerksamkeit des Teams zweiteilen würde. Unglaublich behindert im Rückblick. Und falls es so aussieht, als ob ich den Heiligenschein über Remikje nur halten will, Remikje war einer derjenigen, welcher diesen Fehltritt nicht einstampfen wollte. Das hat uns damals unzählige Inquisitionsspieler gekostet, weil es einfach nur zum abkotzen war und Spiellust abgesaugt hat, wie ein Elefantenrüssel einen Teich aussaugt.

    Auch hätte ich mich vermutlich niemals für den Posten des Pleb-Leiters melden sollen, da ich selber viele technische Probleme hatte und bei den wichtigen ersten Tagen Eskalons garnicht dabei sein konnte. Das hätte ich vorhersehen müssen. Und auch bei der Lore hätte ich bessere Arbeit leisten können, dass sie kompakter und verständlicher werden könnte.

  • Event zu machen (welches schon länger geplant wurde), jedoch fand es Anthur für eine gute Idee, dass er genau in diesem Moment die Stadtwache verlassen muss und für 1 Stunde mein Event mit OOC-Disskusion aufzuhalten.
    Ich war so sehr niedergedrückt und dann angepisst von so einem, in meinen Augen aufgefasst als, dreißtem Verhalten von purer Arschloch-Aura, dass ich jegliche Impulskontrolle verloren habe. Es kam mir so vor, als ob man mir als Eventler ins Gesicht gespuckt hätte.

    Wir haben soooo lange auf das Event gewartet und ich habe mich daraus so sehr gefreut.......allerdings hast du keine Ahnung was der Grund war oder was davor alles geschehen ist....und dann kommen mit prurer Arschlochaura....nicht nett

  • Damit das also nicht nur als heulendes Geleier wahrgenommen wird, hier noch einige Hinweise.


    1. GMP ist zeitintensiv
    Aber das ist nicht notwendig. Viele Leute investieren viel Zeit in den GMP, aber werden keine besseren RPler. Zeit RP-Qualität. Seit 2014 hat sich für die GMP-Gemeinschaft vieles geändert, denn nicht alle sind mehr Schüler, oder jung. Viele haben Arbeit, vor allem in dem System der Lohnsklaverei seit der industriellen Revolution das uns psychisch und physisch zersetzt, oder haben Kinder. Auch hat Deutschland nicht viel Nachwuchs, also noch weniger Leute mit Freizeit, außer Arbeitslose.

    Es muss also ausgelegt sein, dass das Spiel Spaß bereitet und mit wenig Zeitverbrauch verbunden ist. Oder macht es wie auf HardKore Online, "SCHNELLER AUFSTIEG UND SCHNELLER TOD!". Eigentlich war das ein Witz, aber ich denke, dass Hardkore Online inzwischen das einzige Konzept ist mit welchen der GMP langfristig funktionieren kann.

    https://streamable.com/re978v

    2. Nicht alle RP-Aufgaben sind gleich spaßig
    Warum ist es so, dass jegliche Shooter daraus bestehen, dass man der Frontkämpfer ist und nicht der Typ, welcher für den Nachschub verantwortlich ist? Oder der Schreiber im Büro, oder der Hausmeister, oder der Kloputzer? Es liegt daran, dass diese eintönigen Aufgaben keinen Spaß bereiten, *wenn* sie Spaß machen, dann ist es etwas, weil etwas Ungewöhnliches bei ihrer Aufgabe passiert. Natürlich ist es wahr, dass es Leute gibt, welche damit zufrieden sind, aber es sind nicht genug, um eine gesamte Wirtschaft darauf aufzubauen.

    Einige Aufgaben müssen automatisiert werden, wie mit NSCs. Buddler, Bauern, vielleicht auch Sammler, etc und der spaßige Teil des Verwaltens selbst kann von Spielern übernommen werden. Warum ist man bei Wirtschaftsspielen eigentlich immer der Verwalter und nicht der Arbeiter der die monotone Sklaverei macht?

    3. GMP ist eine kleine Spielgemeinschaft
    Und deshalb muss jeder Server darauf ausgelegt werden, dass dieser auch mit wenigen Spielern funktioniert. Das Prinzip muss aufbauen auf etwas, welches selbst mit 2-4 Leuten maximalen Spaß bereitet, selbst wenn keine Eventler, Admis, Supps, oder andere Teammitglieder da sind, und sei es für Wochen oder Monate.

    Wie gesagt, die Gothic-Spielgemeinschaft kann nur noch schrumpfen, das heißt im deutschsprachigen Raum, weil weniger Kinder geboren werden und es bisher (soweit ich weiß) keinen internationalen Server gibt, wo Polen, Russen, Deutsche, etc. zusammen spielen können.

    4. Nehmt einfach alles für heutige Verhältnisse Verrückte und Seltsame als Handlung
    Die meisten Leute wollen keine Blumenwiese, sondern sie wollen wie Jäger-Sammler über wilde, und ich würde sogar sagen, apokalpyptische Höllenlandschaften sprinten, weil es eine Abwechslung für ihren deprimierenden, verstädterten Lohnsklaverei-Alltag ist, welcher unnatürlich und ungesund sind.

    Am besten eine Handlung wo es tatsächlich auch Sinn macht, dass dort nur die Klügsten, Stärksten und Glückligsten überleben. Dann gibt es auch kein Geheule über "unglaubwürdige" Chars.

  • Wir haben soooo lange auf das Event gewartet und ich habe mich daraus so sehr gefreut.......allerdings hast du keine Ahnung was der Grund war oder was davor alles geschehen ist....und dann kommen mit prurer Arschlochaura....nicht nett

    Das ist meine ungefliterte Meinung wie ich mich damals gefühlt habe. Also kein persönlicher Angriff gegen dich in diesem Moment, aber zu dem Zeitpunkt hast du mich einfach nur angekotzt und bei mir das Fass zum überlaufen gebracht. Ja, ich dachte mir in dem Augenblick einfach nur "Arschloch. WAS. EIN. ARSCH! Was NIMMT DER SICH RAUS?!". Du wusstest nichts von meinem Zustand, du hättest nichts wissen können, das ist also alles in Ordnung. Aber in dem Beitrag ging es darum, wieso ich einfach spurlos gegangen bin und den Grund habe ich ungefiltert geschrieben. Ich habe jedoch nichts persönliches gegen dich, jedoch hättest du dir keinen schlechteren Zeitpunkt nehmen können. Es war für mich damals vollkommen Jenseits wie sich jemand genau mein Event aussuchen muss, um es als Drama-Schlachtfeld zu missbrauchen.

    Wie auch immer, ich will das auch nicht breitreten, weil ich ja nichts persönliches gegen dich habe. Das ich von so einer Kleinigkeit, welche ich normalerweise einfach weggewischt hätte, umgehauen wurde, sagt mehr über meine damalige Instabilität aus, als über deinen Charakter. Also alles in Ordnung.

  • Ich finde, dieser Thread ist nach wie vor mehr als zeitgemäß. Aber anstatt dass ich kritisiere und mit bereits mehrmals erwähnten Punkten um mich werfe, möchte ich lieber die Gelegenheit nutzen und brainstormen, was besser gemacht werden kann.


    Die Zentralisierung der Stadt ist nun mindestens eine Woche her und ich habe eher den Eindruck, dass die meisten einfach nur abwarten. Und ich bin ehrlich, gerade tue ich das auch. Ich mein, kurz nach der Zentralisierung hat man sich auch darauf geeinigt, dass man eben erstmal abwartet. Aber ich glaube, langsam muss man aktiv etwas tun. Das letzte Meeting ist nun eine Woche her, trotzdem scheint sich bis jetzt keiner die Mühe gemacht, den Thread zu den Boost-Char zu überarbeiten oder das Feature-Video zu machen. An sich ist halt wirklich GAR NICHTS passiert. Es mag vielleicht sein, dass hinter den Kulissen was passiert, aber ganz ehrlich: das ist dem Normalo-Spieler, der hier nur ab und zu reinschaut, sowas von egal. Es sieht keine Aktivität und geht dann stattdessen wieder auf GUCCI.


    Was ich halt auch nicht wirklich verstehe, ist das Folgende: SKO als auch GUCCI (Kolonie) haben nach wie vor klare Ziele im RP. Das AL und NL fördern Erz haben sich in den Haaren, der Sumpf macht hält seine Anrufungen. Auf Eskalon kann ich bis jetzt, auch wenn meine Rückkehr nicht so lange her ist, nicht nachvollziehen, was nun das "Spielziel" ist. Ich war damals Lorist, die Lore GIldenkonzepte von früher kenne ich. Nur jetzt ist halt so eine Phase eingetreten, wo das ganze nichtig ist. Da frage ich mich, ob die Gildenkonzepte vor der Zentralisierung überhaupt angepasst wurden und ob man sich überhaupt mit dem Setting besser befasst hat, als mit dem Event, welches die meisten hier scheinbar für gescheitert halten.


    Aktuell besteht das Setting darin, dass die Stadt belagert wird. Nur finde ich, dass diese Phase der Projektstory ein wenig zu passiv ist. Rein gameplaytechnisch sitzen jetzt alle in der Stadt und machen Alltags-RP. Aber das aktive Hinarbeiten auf etwas, sei es die Verbannung der Echsen oder andere Vorbereitungen für weitere Missionen oder Projekte, bleiben meines Wissens nach aus. Ich finde daher, dass man, während alle in der Stadt sind, ein gemeinsames Spielziel konzipieren müsste, wo möglichst viele Leute involviert sind. Hierfür muss man aber vieles, was außerhalb der Stadt stattfand, in die Stadt selbst reinbringen.


    Alle reden über die Bedrohung, welche aber gleichzeitig nicht wirklich spürbar ist. Diesen Punkt habe ich bereits mehrmals im Meeting angesprochen, aber ich möchte es trotzdem nochmal erwähnen. Ich möchte trotzdem keiner von den Leuten sein, die so lange ausbleiben, bis etwas passiert. Ich komme zumindest jeden Tag für eine bis anderthalb Stunden online, um zumindest den Server mit am Leben zu halten. Aber irgendwann werden auch die geduldigen Hasen gehen und die Spielerzahlen können sich zu CK gesellen. Ich sehe halt selbst, wie manche zuerst da waren, aber irgendwann seltener kommen.


    Das ein oder andere Team-Mitglied wird sich jetzt vielleicht gehetzt fühlen, aber gerade in solchen Zeiten ist es notwendig, Gas zu geben und das zu retten, was noch da ist. Wie seht ihr das und was sind eure Erfahrungen?

  • Vielleicht mal als jemand, der immer noch guckt und hofft, dass es hier aufwärts geht. Ich war gestern mal kurz online als "Niemand" und für mich gibt es keinen Grund wiederzukommen.


    1. ist niemand da, auch um 20 Uhr + (Gestern Feiertag, andere Server konstant 40-60 Spieler ab 13:00)

    2. ist für jeden Neuling nicht zu verstehen, warum da Felsen mitten in der Stadt liegen (die hab ich vor 5 Monaten als Eventler gespawnt) und was eigentlich los ist. Da stehen 3 verschiedene GildenNPCs an Gebäuden / Stadtabschnitten.

    3. Es sind nur Sumpfleute online und 2-3 Inquisitionsleute, alles steht irgendwo afk herum und wartet.

    4. Das Gesamtkonzept ist gescheitert und es ist nicht mehr möglich es zu retten. Das war vor 5 Monaten so und ist immer noch so. Es sind zu wenig Spieler für zu viele Gilden, wo man nicht mal weiß wie die Gilden zusammenhängen sollen. Die Festung ist unerreichbar geworden, somit ist die Inqui als Gilde nutzlos/unbrauchbar geworden - wozu brauch man die jetzt? Was ist deren Nutzen? Magier? Was macht eigentlich das Wachregiment, wenn die Hälfte der Stadt aufgeteilt ist zwischen zwei Gilden - was ist deren Ziel?

    Eine erneute Rettung von Eskalon sehe ich aktuell nur, wenn sich alle zusammen setzen und Probleme/Fehler aufdecken, dann wird nochmal 2 Monate daran gearbeitet den Server dahingehend zu perfektionieren. Und dann gibt es einen Reset - boost chars und weniger Gilden. Mittlerweile rennt eh jeder zweite mit einem neuen generischen Char herum / man kann ja auch aktuelle Chars speichern und rüberziehen.


    Seit dem Start im Februar gab es zu viele Desaster mit Startposten, langsamen / offline GLs und einem noch langsameren Updatezirkel des Teams. Das schreckt alle ab und wird auch keinen mehr auf den Server holen zu diesem Zeitpunkt. Die aktivsten Teammitglieder haben das Projekt verlassen, das sieht von außen auch nicht toll aus. Mit dieser ganzen Vergangenheit, wird es extrem schwer werden die "alten GMPler" zu bewegen zurückzukommen oder Eskalon noch eine Chance zu geben.


    Meine bescheidenen Tipps:
    - Probleme / Meshes / Spacersachen fixen (Da biete ich mich auch trotz allem an, falls Durahan da Hilfe braucht, mir liegt das Projekt ja doch irgendwie noch am Herzen)

    - Probleme der Gilden/Lore fixen (Ziele der Gilden deutlich klarstellen / Gilden vereinfachen)

    - Startzeitpunkt verändern, die Inquisition ist schon da, der Don ist im Sumpf - welche Gilden gibt es zu dem Zeitpunkt (Wachregiment als Bsp.)

    - Einen Start mit den 20 aktiven Spielern planen, jeder der jetzt noch auf Eskalon spielt und Aktivität zeigt, eignet sich als Startposten, weil die Aktivität hoffentlich beibehalten wird - einen Plan aufstellen und die Gilden mit Material / Ausreichend Spielerschaft ausrüsten
    - Beim Start schon klare Strukturen und Needs vorgeben (z.B. Don hat Armbrust/Bogner - der fehlt in der Stadt und könnte also direkt mit einem Neuling besetzt werden.) Beim letzten Start gab es keine klaren Ziele für die neuen Spieler, jeder ist rumgeirrt und wusste nicht, was passiert.

    - Eventstruktur bilden und ankündigen (z.B. alle 2 Monate Großevent, dazwischen 2-4 Gildenevents) - somit zeigt man einen gewissen Aktivitätszirkel an denen sich Spieler anpassen können.

    - Lernsystem vereinfachen, beschleunigen

    - Werbung: Insta/Youtube/Streamer - alles daraufhin arbeiten und öffentlich auch die Fehler eingestehen warum es nicht funktioniert hat und das man es jetzt verbessert hat. Niemand ist perfekt und am Anfang klang alles plausibel, nun weiß man mehr.



    Hab euch lieb <3

    - Zadi

  • 2. ist für jeden Neuling nicht zu verstehen, warum da Felsen mitten in der Stadt liegen (die hab ich vor 5 Monaten als Eventler gespawnt) und was eigentlich los ist. Da stehen 3 verschiedene GildenNPCs an Gebäuden / Stadtabschnitten.

    Falls Sie den Felsen am Hafen meinen, dafür bin ich verantwortlich - dahinter steckt Rollenspiel, welches durch meine OoC-Abwesenheit und IG-Ereignisse sich verschob, kommt aber noch was. Das nur so am Rande :)

    "Du siehst aus wie ein Suchender und keiner der sich unter die Knechtschaft der Erzbarone gestellt hat, oder den irrsinnigen Plänen der Wassermagier folgt. Du siehst aus wie ein Suchender, dessen Feuer im Herzen lodert und nach Wissen giert. Folge dem Wunsch deinen Geist zu befreien und folge dem Pfad des Schläfers, denn er ist es der dich in das Licht führen wird - die Freiheit lockt - Erwache!"

  • Schön, dass du immerhin wieder reinguckst und es dir nicht egal ist.

    Und dann gibt es einen Reset - boost chars und weniger Gilden.

    Was glaubst du: wäre ein Soft-Reset oder ein serverweiter reset, also auch mit der Handlung und dem bisherigen RP, das gemacht wurde, besser? Nemora hat ja des Öfteren gesagt, dass er keine Lust hat, Eskalon ein drittes Mal neu aufsetzen zu lassen. Wenn ich aber deinen Post durchlese, fürchte ich, dass ein frischer Neuanfang doch gar nicht mal so verkehrt ist. Außerdem wäre ein Reset was ganz anderes, als eine Neuauflage in Form von einem Eskalon 3.0.


    Wäre zumindest anhand einer Umfrage interessant zu wissen, ob sich die meisten einen Reset wünschen. In jenem Falle kann man trotzdem Charaktere und deren Geschichten in den Post-Reset importieren. Ich hab zwar gut reden, weil ich selbst die letzten Monate nicht da war, aber ob ein anderer Ausweg möglich ist?


    morxzas PS: Gibs zu, du meldest dich wieder, weil du das Memories-Videos gesehen hast und nun in Nostalgie versinkst, nicht? >:)

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